Standzeit runter - Bruttoertrag hoch
TÜV SÜD auf der IAA 2017 - Retail
München/Frankfurt, 24.08.2017 (PresseBox) - Mehr als 90 Tage dauert es durchschnittlich im Fahrzeughandel noch immer, bis ein Gebrauchtwagen wieder verkauft wird. Lange Standzeiten kosten bares Geld, das man mit den Dienstleistungen und Tools aus dem Geschäftsfeld Car Management von TÜV SÜD deutlich reduzieren kann. Wir sorgen dafür, dass Fahrzeuge schneller durch den Gebrauchtwagenprozess laufen und dadurch schneller und besser vermarktet werden können. Effektives Fahrzeugmanagement ist nur ein Thema von TÜV SÜD auf der IAA 2017, vom 14. bis 24. September in Frankfurt am Main. Weitere Themen am Stand D04 in Halle 8: automatisiertes Fahren, Elektromobilität und digitale Services.
Standzeiten von durchschnittlich 92 Tagen generieren Kosten, die am Markt kaum wieder reinzuholen sind. Legt man durchschnittlich 20 Euro pro Tag zugrunde, schlägt jeder stehende Gebrauchtwagen mit 1.840 Euro zu Buche. Gerade für große Autohäuser mit mehreren Filialen ein enormer Kostenfaktor, der auf die Gesamtbilanz schlägt. Interessante Fahrzeuge werden meist innerhalb der ersten 30 Tage mit dem angestrebten Bruttoertrag verkauft. Die nichtverkauften Zukäufe geraten oft aus dem Fokus und können sukzessive zu Problemfahrzeugen werden – die Standzeiten steigen und damit die Kosten. „Mit unserem Car Management sorgen wir für einen schnelleren Fahrzeugdurchlauf: Über alle Kunden betrachtet reduzieren wir mit unseren Fahrzeugmanagern die standzeitenbezogenen Kosten pro Gebrauchtwagen im Schnitt um etwa 20 Prozent. Außerdem lassen sich durch unser Car Management zusätzliche Einsparungen aus Prozessoptimierungen und Qualitätssteigerungen erzielen. So sind zum Beispiel bei einem Autohaus mit 1.000 Gebrauchtfahrzeugen pro Jahr Einspareffekte von über 400.000 Euro pro Jahr nichts Außergewöhnliches“, so die Erfahrung von Ralf Breisch, Business Line Director Car Management TÜV SÜD Auto Plus GmbH.
Standardisierte Prozesse sparen Zeit und Geld
Klar ist: Wer Erfolg mit den Gebrauchten haben will, muss ständig alle Parameter beim An- und Verkauf unter die Lupe nehmen und jederzeit über den Zustand jedes einzelnen Fahrzeugs informiert sein. Dazu gehören Standzeiten, Wertgutachten, die Instandsetzung etc. Das Car Management von TÜV SÜD bringt Transparenz in diese Prozesse und spart Zeit und Kosten. Zur Kostenreduktion und schnelleren Vermarktung tragen in erster Linie detaillierte und vor allem standardisierte Abläufe bei der Vorbereitung der Fahrzeuge für den Verkauf bei. Beispielsweise durch die elektronische Aufnahme des Ist-Zustandes mit einem mobilen Endgerät, bei der alle Daten drahtlos direkt an das Fahrzeugmanagementsystem übermittelt werden. Das Ergebnis: beschleunigte Abläufe, gleichbleibende Qualität und hohe Transparenz.
Ein Beispiel: Das elektronische System TÜV SÜD in Motion (TIM). Mit TIM können Gutachter mittels Tablet die Checkliste für das Minderwertgutachten direkt am Fahrzeug abarbeiten und die Ergebnisdaten sofort online an das Bewertungssystem übermitteln. „Das Gutachten wird zeitgleich erstellt und steht nach der Bewertung sofort zur Verfügung“, erläutert Ralf Breisch „das spart eine Menge Zeit.“ Zudem können die Daten elektronisch der Fahrzeugakte hinzugefügt werden.
Weiteres Beispiel: National Used Car Management System (NUMoS).
Das Fahrzeugmanagementsystem untersucht permanent die aktuelle Leistungsfähigkeit des Fahrzeugbestands durch einen Abgleich von Bestands- und Verkaufsdaten. Analysiert werden unter anderem der Einkaufskanal, die Marke, das Modell, das Fahrzeugalter, die programmfähigen Einheiten, die Preiskategorie bis hin zum Verkäufer sowie Einkäufer. Die Fahrzeugdaten können über eine DMS-Schnittstelle oder per manuellem Datenupload in das System integriert werden. Dadurch können selbst Filial-Faktoren hinsichtlich der Verteilung von Fahrzeugen analysiert und Risikobestände so durch permanentes Monitoring minimiert werden.
Zusätzlich positive Effekte ermöglicht die elektronische Fahrzeug-Akte. Dabei werden alle Prozesse aktiv gesteuert und anfallende Aufgaben den betreffenden Mitarbeitern direkt zugewiesen. Ralf Breisch: „Das System ermöglicht es auch, jederzeit Zugriff auf die Daten des gesamten Bestandes zu haben: Alle Daten und Unterlagen können von jedem Arbeitsplatz aus direkt online abgerufen werden.“
Standzeiten, Wertgutachten, die Instandsetzung: Beim erfolgreichen Gebrauchtwagengeschäft kommt es darauf an, alle Parameter beim An- und Verkauf unter die Lupe zu nehmen und jederzeit über den Zustand jedes einzelnen Fahrzeugs informiert zu sein. TÜV SÜD unterstützt seine Kunden mit der ständigen Weiterentwicklung des elektronischen Fahrzeugmanagements und bietet modulare Servicepakete.
„Passion. Trust. Future – 360°Mobility Services by TÜV SÜD“ Unter diesem Motto steht der Auftritt von TÜV SÜD auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) 2017 vom 14. bis 24. September in Frankfurt am Main. Im Mittelpunkt des Messeauftritts in Halle 8, Stand D04 steht das gesamte Spektrum innovativer Dienstleistungen für die Automobilbranche. Besuchen Sie uns auf der IAA. Weitere Informationen zum IAA-Auftritt von TÜV SÜD unter www.tuev-sued.de/iaa2017
Weitere Informationen für Autofahrer unter www.tuev-sued.de.
Standzeiten von durchschnittlich 92 Tagen generieren Kosten, die am Markt kaum wieder reinzuholen sind. Legt man durchschnittlich 20 Euro pro Tag zugrunde, schlägt jeder stehende Gebrauchtwagen mit 1.840 Euro zu Buche. Gerade für große Autohäuser mit mehreren Filialen ein enormer Kostenfaktor, der auf die Gesamtbilanz schlägt. Interessante Fahrzeuge werden meist innerhalb der ersten 30 Tage mit dem angestrebten Bruttoertrag verkauft. Die nichtverkauften Zukäufe geraten oft aus dem Fokus und können sukzessive zu Problemfahrzeugen werden – die Standzeiten steigen und damit die Kosten. „Mit unserem Car Management sorgen wir für einen schnelleren Fahrzeugdurchlauf: Über alle Kunden betrachtet reduzieren wir mit unseren Fahrzeugmanagern die standzeitenbezogenen Kosten pro Gebrauchtwagen im Schnitt um etwa 20 Prozent. Außerdem lassen sich durch unser Car Management zusätzliche Einsparungen aus Prozessoptimierungen und Qualitätssteigerungen erzielen. So sind zum Beispiel bei einem Autohaus mit 1.000 Gebrauchtfahrzeugen pro Jahr Einspareffekte von über 400.000 Euro pro Jahr nichts Außergewöhnliches“, so die Erfahrung von Ralf Breisch, Business Line Director Car Management TÜV SÜD Auto Plus GmbH.
Standardisierte Prozesse sparen Zeit und Geld
Klar ist: Wer Erfolg mit den Gebrauchten haben will, muss ständig alle Parameter beim An- und Verkauf unter die Lupe nehmen und jederzeit über den Zustand jedes einzelnen Fahrzeugs informiert sein. Dazu gehören Standzeiten, Wertgutachten, die Instandsetzung etc. Das Car Management von TÜV SÜD bringt Transparenz in diese Prozesse und spart Zeit und Kosten. Zur Kostenreduktion und schnelleren Vermarktung tragen in erster Linie detaillierte und vor allem standardisierte Abläufe bei der Vorbereitung der Fahrzeuge für den Verkauf bei. Beispielsweise durch die elektronische Aufnahme des Ist-Zustandes mit einem mobilen Endgerät, bei der alle Daten drahtlos direkt an das Fahrzeugmanagementsystem übermittelt werden. Das Ergebnis: beschleunigte Abläufe, gleichbleibende Qualität und hohe Transparenz.
Ein Beispiel: Das elektronische System TÜV SÜD in Motion (TIM). Mit TIM können Gutachter mittels Tablet die Checkliste für das Minderwertgutachten direkt am Fahrzeug abarbeiten und die Ergebnisdaten sofort online an das Bewertungssystem übermitteln. „Das Gutachten wird zeitgleich erstellt und steht nach der Bewertung sofort zur Verfügung“, erläutert Ralf Breisch „das spart eine Menge Zeit.“ Zudem können die Daten elektronisch der Fahrzeugakte hinzugefügt werden.
Weiteres Beispiel: National Used Car Management System (NUMoS).
Das Fahrzeugmanagementsystem untersucht permanent die aktuelle Leistungsfähigkeit des Fahrzeugbestands durch einen Abgleich von Bestands- und Verkaufsdaten. Analysiert werden unter anderem der Einkaufskanal, die Marke, das Modell, das Fahrzeugalter, die programmfähigen Einheiten, die Preiskategorie bis hin zum Verkäufer sowie Einkäufer. Die Fahrzeugdaten können über eine DMS-Schnittstelle oder per manuellem Datenupload in das System integriert werden. Dadurch können selbst Filial-Faktoren hinsichtlich der Verteilung von Fahrzeugen analysiert und Risikobestände so durch permanentes Monitoring minimiert werden.
Zusätzlich positive Effekte ermöglicht die elektronische Fahrzeug-Akte. Dabei werden alle Prozesse aktiv gesteuert und anfallende Aufgaben den betreffenden Mitarbeitern direkt zugewiesen. Ralf Breisch: „Das System ermöglicht es auch, jederzeit Zugriff auf die Daten des gesamten Bestandes zu haben: Alle Daten und Unterlagen können von jedem Arbeitsplatz aus direkt online abgerufen werden.“
Standzeiten, Wertgutachten, die Instandsetzung: Beim erfolgreichen Gebrauchtwagengeschäft kommt es darauf an, alle Parameter beim An- und Verkauf unter die Lupe zu nehmen und jederzeit über den Zustand jedes einzelnen Fahrzeugs informiert zu sein. TÜV SÜD unterstützt seine Kunden mit der ständigen Weiterentwicklung des elektronischen Fahrzeugmanagements und bietet modulare Servicepakete.
„Passion. Trust. Future – 360°Mobility Services by TÜV SÜD“ Unter diesem Motto steht der Auftritt von TÜV SÜD auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) 2017 vom 14. bis 24. September in Frankfurt am Main. Im Mittelpunkt des Messeauftritts in Halle 8, Stand D04 steht das gesamte Spektrum innovativer Dienstleistungen für die Automobilbranche. Besuchen Sie uns auf der IAA. Weitere Informationen zum IAA-Auftritt von TÜV SÜD unter www.tuev-sued.de/iaa2017
Weitere Informationen für Autofahrer unter www.tuev-sued.de.
