Berlin (dpa) - Der Aufschrei war auch bei einstigen Berufskollegen zunächst groß. Als Gerhard Schröder kurz nach seiner Abwahl als Kanzler 2005 den Aufsichtsrats-Vorsitz bei der vom russischen Konzern Gazprom dominierten Ostsee-Pipeline sowie einige weitere gut dotierte Posten übernahm, hagelte es ...

Kommentare

(5) chrisiwe · 25. Mai 2010
ganz einfache Lösung: Wer in die Wirtschaft wechselt, hat keinen Anspruch mehr auf die Pension! und dies sollte schnellstens beschlossen werden, laut Hochrechnung eines ehemaligen Finanzministers, wird 2020 (!) das BIP in D NICHT mehr reichen um nur den Pensionsansprüche der ehemaligen Beamten / Abgeordneten zu begleichen!
(4) Gertrud · 25. Mai 2010
und warum bekommen politiker unter diesen umständen pension?
(3) Stiltskin · 25. Mai 2010
Schröder, Althaus, Koch- als Kanzler und Ministerpräsidenten gescheitert, oder abgewählt- die feinen Herren fallen immer weich. Für's weiter berufsleben, für's Alter vorsorgen ist ja nix unanständiges. Wenn man aber sieht wie das in solchen Fällen vonstatten geht, kommt schon der Verdacht auf Filz und Korrumpierbarkeit auf. Und wenn man dann auch noch von Otto Normalverbraucher verlangt, er solle den Gürtel noch enger schnallen, wird deutlich, wem die Politik verpflichtet ist.
(2) Alaskawolf · 25. Mai 2010
Legaler Filz.
(1) wentusana · 25. Mai 2010
und den leuten haben einige ihre stimme gegeben und ihre gehälter über die lohnsteuer finanziert + pension, da sie abgesichert sein müssen, wenn sie nach ihrem ausscheiden keinen arbeitsplatz finden sollten. bravo!
 
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