Berlin (dpa) - Der Aufschrei war auch bei einstigen Berufskollegen zunächst groß. Als Gerhard Schröder kurz nach seiner Abwahl als Kanzler 2005 den Aufsichtsrats-Vorsitz bei der vom russischen Konzern Gazprom dominierten Ostsee-Pipeline sowie einige weitere gut dotierte Posten übernahm, hagelte es ...