Berlin (dpa) - In einer ungewöhnlichen Allianz schüren Union, FDP und Linke die Spekulationen über eine rot-rot-grüne Zusammenarbeit nach der Bundestagswahl. Linke-Fraktionschef Gregor Gysi sagte der «Bild am Sonntag»: «Die SPD muss sich darüber klar werden: Ohne uns wird sie keinen Kanzler ...

Kommentare

(20) spacerader73 · 11. August 2013
@18 Gott bewahre- ich bin kein Fan dieser AFD!! Aber trotzdem traue ich dem Wähler durchaus zu, diese Rechtspopulisten in den Bundestag zu wählen. Auf Dauer werden sie sich aber kaum halten können. Es gibt dort sehr viele Strömungen. Liberatäre, Rechtsliberale, Rechtskonservative, Monarchisten, Islamhasser und "Marktkonforme" Nationalsozialisten und rechte Isotheriker. Schwere Konflikte sind da nur vorprogrammiert.
(19) DerKommentator · 07. August 2013
Zum Rest: Es kann sein, dass sich die Parteienlandschaft in naher Zukunft ändert. Doch schnelle Wunder würde ich keine erwarten. DIE LINKE wird z.B. bei der BTW wohl schlechter als 2009 abschneiden und Piraten und AfD werden vermutlich nicht in den Bundestag kommen. Wie es in 4, 8, 12, 16... Jahren aussieht, weiß noch keiner. Vielleicht gibt es dann einige Parteien mehr im Bundestag. Z.B. Piraten und AfD.
(18) DerKommentator · 07. August 2013
@15 Meinungsforscher bewerten nichts. Sie befragen ZUFÄLLIG AUSGEWÄHLTE. Die Umfragewerte werden schon etwa stimmen, sind aber auf bis zu 2% (Punkte, nicht Wert) ungenau. Das ist das witzige an vielen AfD-Fans. Sie glauben nur dem ominösen Wahl-O-Meter oder manipulierbaren Wahlbörsen usw. Es wird aber nicht ihr Wahlergebnis verbessern. Gewählt wird, wie gewählt wird und nicht wie die lieblings Umfragewerte der AfD-Fans sind ;-)
(17) spacerader73 · 07. August 2013
Die Union wird ihr bald folgen. Am stabilsten sind noch die Grünen. Sie haben bei den unter 60 Jährigen recht gleichmäßige 15% aufzuweisen. Alles im allem sind es aber Parteien des vergangenden Jahrhunderts, die kaum auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts vorbereitet sind. Die Gesellschaft verändert sich, die Parteinen nur, wenn es den Konzernen Profite bringt. Ansonsten hängen sie in einer Art Zeitfalle. Teilweise Struckturen, wie im 19. Jahrhundert. Damit ist kein Staat mehr zu machen!
(16) spacerader73 · 07. August 2013
....grundlegend verändern. Ja- Rentenarmut usw. werden auch "alte Geister" wieder erwecken. Ich erwarte auch, dass in eins, zwei Jahrzehnten auch wieder Nazis im Bundestag sitzen werden, neben einigen anderen neuen Parteien. Schon in meiner Generation der ca. 40 Jährigen wählen jetzt schon regelmäßig ca. 5% die NPD. Linksliberale Parteien werden bei den jungen Wählern unter 30 immer beliebter. Und die zukünftigen Rentner wählen nicht mehr zu 50% die CDU/CSU. Die SPD blutet schon mächtig,
(15) spacerader73 · 07. August 2013
@14 Ich redete jetzt auch weniger von der jetzigen Bundestagswahl, sondern eher von einer langfristigen Entwicklung. Ja- und schon in dieser Wahl sind große Überraschungen sehr gut möglich. AFD und co werden von den "etablierten" Meinungsforschein z.T. massiv unterbewertet, weil sie noch fest zu den beiden großen "Systemparteien" stehen. Ich sage nur Stichwort "demografischer Wandel", der jetzt im Tempo massiv anziehen wird. Dieser Wandel wird auch die politische Landschaft....
(14) DerKommentator · 05. August 2013
@11 : Bündnisse entstehen immer wieder aber in den Bundestag kam nie eins. Einigermaßen neu im Bundestag sind bloß die GRÜNEN und DIE LINKE. Wobei es Letzterer, bzw. deren Vorgänger, aber schon in der DDR gab. Bei der Bundestagswahl wird vermutlich KEINE NEUE Partei in den Bundestag ziehen. Piraten und AfD stehen z.Z. bei max. 2-3%.
(13) i-ben-i · 05. August 2013
das "problem" bei wahlen ist: die großen parteien wollen möglichst viel wählerstimmen und müssen ihre wahlversprechen den wählern in der gaußschen normalverteilung anpassen. nur minimale unterschiede wie man den bürger geschickt täuscht sind hier ausschlaggebend. und die wenigsten merken im dem trubel gar nicht, dass sie so oder so "ausgeraubt" werden. man macht sich nur hoffnung, dass man angeblich weniger zwangsabgaben machen muss.
(12) 2fastHunter · 04. August 2013
@11 : Das kann man nur begrüßen. Dann finden die etablierten Parteien womöglich zu ihren Wurzeln zurück. Ich finde es auch gerade recht spannend :)
(11) spacerader73 · 04. August 2013
Ansonsten sind die Zeiten für die klassischen Zweierbündnisse langsam zu ende. Mit der Zeit werden immer mehr neue Parteien und Bündnisse aller Richtungen entstehen und erstarken.
(10) spacerader73 · 04. August 2013
Die Wahl wird schon interessant werden. Aber die SPD kann sich warm anziehen, ihr erwartet ein desolates Ergebnis. Die Einen haben Angst vor dem besagten Linksbündnis, die Anderen sehen die SPD nur noch als eine 2. CDU mit einem schlechteren Kandidaten. Spannend wird, wie stark die AFD und die Piraten abschneiden werden. Aber ich denke, bei fast allen Parteien ist nach der Wahl "Wunden lecken" angesagt! Deutschland verändert sich. Schwarz/Gelb möglich nur durch d."präsidiale Kanzlerin".
(9) 2fastHunter · 04. August 2013
Putzig, wie hier einige das Wort "Leistungsträger" definieren. Das zeigt, wie deren Köpfe ticken... Edit: Oh, @8 war schneller mit dem Klarstellen. Wäre nett gewesen die Diskussion nocht weiter zu verfolgen :)
(8) Chris1986 · 04. August 2013
@6 In Deutschland muss Niemand hungern, in Lumpen herumlaufen oder unter freiem Himmel schlafen. Das passt nicht zu deinem Bild einer Politik nur für Reiche. Millionen profitieren in unserem Sozialsystem eher von unserer Wirtschaft als das sie darunter leiden @5 Für mich fällt unter Leistungsträger jeder Arbeiter mit Berufsausbildung. Also auch der Maschinenbediener in der Produktionshalle.@7 Hoeneß hat in seinem Leben bisher mehr Steuern gezahlt als du und ich zusammen jemals werden.
(7) Bellze · 04. August 2013
@4 : Die zahlen auch jetzt schon nix! Die meisten die sowas sagen zahlen keine bis kaum Steuern in Deutschland. Siehe Hoeneß und co.
(6) DerKommentator · 04. August 2013
Klar, dann vergrault man sie. Deswegen macht man lieber eine gegenteilige Politik REIN für die Reichen und Konzerne, auch wenn Millionen darunter leiden...
(5) k48612 · 04. August 2013
@4 mal ehrlich was sind deine "Leistungsträger" ohne die,die arbeiten? Also ein Gespräche führender Manager kann keinen Cent verdienen,wenn die Leute der Firma keine Produkte herstellen und selbst man er noch soviel "Verantwortung" übernimmt ohne den kleinen Arbeiter ist er eine Null
(4) Chris1986 · 04. August 2013
@2 Vielleicht sind sie auch nur so intelligent zu erkennen, dass wenn man die Leistungsträger der Gesellschaft vergrault auch für sie keiner mehr ihre Renten und ALG2-Bezüge erwirtschaften würde. Aber auch nur vielleicht...
(3) Perlini · 04. August 2013
@1 Die Wahrheit, dass Die Linke weniger regierungsfähig ist als 2009?
(2) DerKommentator · 04. August 2013
Die SPD ist auch weniger regierungsfähig als 2009. Gegen die Linke hetzt man doch nur, da man selbst Angst vor der Linken und ihren Themen hat, die dem Establishment nicht gefallen. Eigentlich hätte die Linke ein riesen Wählerpotential. Alle Armen wie Arbeitslosen, arme Rentner, geringfügig Beschäftigte. Doch ein großer Teil dieser Leute wählt lieber NICHT, statt Linke.
(1) TomboVanBohm · 04. August 2013
oh wie sie alle angst vor der wahrheit haben !!!!! oooooooooooooooooooooooooooooh !!!!
 
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