Athen (dpa) - Griechenland am Scheideweg: Für Verhandlungen mit den Europartnern über ein drittes Hilfspaket sind neue Spar- und Reformgesetze die Bedingung. Die Zeit drängt, das hoch verschuldete Land steht kurz vor der Pleite. Eine Parlamentsmehrheit in Athen galt vor der geplanten Abstimmung am ...

Kommentare

(72) k42800 · 17. Juli 2015
Man hat sich ja darauf geeinigt. Nämlich auf eine Inflationsrate von jährlich knapp 2 %. Das bedeutet, dass jedes Jahr die Löhne um 2% steigen müssen. Plus dem, was man an Produktivitätszuwachs hat. Das nennt man Goldene Lohnregel.
(71) 2fastHunter · 17. Juli 2015
Wie willst du einem Land aber vorschreiben, wann es die Löhne wie anheben darf? Es gibt auch Stimmen, die behaupten, dass der Niedriglohnsektor und H4 garnicht die Wirtschaft ankurbelten, sondern eher die Lockerung des Tarif- und Kündigungsrechts. Theoretisch braucht man eine Wirtschafts- und Finanzeinheit in Europa und einen Länderfinanzausgleich unter den Mitgliedsstaaten, mindestens unter den Euro-Staaten.
(70) k42800 · 17. Juli 2015
Lohnkürzungen sind eben nicht richtig, weil es die Kaufkraft senkt.Weniger starke Lohnsteigerungen wären richtig gewesen.Gleichzeitig müssen Überschussländer stärkere Lohnsteigerungen haben.Also ihren Binnenmarkt ankurbeln.Mit einem Lohndumping von 15 Jahren hat DL seine Wettbewerbsfähigkeit unlauter ggüber seinen EURO-Partnern verbessert.Daher rührt die Krise und sie wird nicht mit GR enden. DL ist der größte Sünder,spielt sich aber als Musterschüler auf.
(69) 2fastHunter · 17. Juli 2015
Hier ist ein schöner Beitrag zum Thema <link> Leider am Thema vorbei. Vor Monaten hatten alle anderen Euroländer ratlos mit den Schultern gezuckt und flehend auf Deutschland geschaut, dass es doch bitte eine Führungsrolel einnehmen solle. Keiner hatte Mut oder eine Idee. Die Deutsche Idee ist aber falsch. Was nun? Wie anders? Schuldenunion? Europa-(Finanz-)parlament?
(68) 2fastHunter · 17. Juli 2015
@65: Keine Ahnung, was du willst. Ich habe genau das selbe geschrieben. Du verstehst mich also doch völlig falsch :) Und die privaten Gläubiger haben einen Schuldenschnitt gefahren. Link hatte ich gepostet. Aber bisher hat keiner von euch gesagt, was die Lösung wäre. Das interessiert mich doch sehr. Alle schimpfen, aber keiner sagt, wie es anders gehen soll. @67 Sagt es ja schon. Aber auch er schimpft über die richtigen Lohnkürzungen in GR. Was also tun?
(67) k42800 · 16. Juli 2015
Was viele nicht verstehen wollen ist, dass es in einer Währungsunion vor allem eine koordinierte Lohnpolitik braucht. Jedes Land muss sich an seine Verhältnisse anpassen. Man darf nicht über (GR) und nicht unter (DL) seinen Verhältnissen leben. Vor allem das "große" DL darf nicht UNTER seinen Verhältnissen leben. Sonst zwingt es seine Handelspartner, die genau nach ihren Verhältnissen gelebt haben (FR), in eine Schuldnerrolle. Solange DL zu viel exportiert, muss es andere finanzieren!
(66) k49782 · 16. Juli 2015
durchführen und machen. Ok wenn sie auf die Kredite und das Geld verzichten wollten dann schon. Aber wie gesagt da wiederhole ich mich und da kannst immer noch nichts gegenteiliges sagen. Und Schuldenschnitt darauf wird es hinauslaufen ob im oder ausserhalb des Euros, frag Schäuble. Wie gestern @52 von mir wiedergegeben hat es ja anscheinend nie einen Schuldenschnitt gegeben, da angeblich nicht möglich innerhalb der EU und wenn dann ist es doch schon der dritte Schuldenschnitt. ;)
(65) k49782 · 16. Juli 2015
@63 Was sind denn für Dich "echte" Reformvorschläge, hast Du da auch das hochnäsige Verhalten wie die EU,IMF,EZB nur wenn die Reformen so sind wie wir sie erachten könnten es EVENTUELL "echte" Reformvorschläge sein? Und warum beurteilt der IMF seine eigenen vorgetragenen und dann von der gr. Regierung umgesetzten Reformvorschläge als fehlgeleitet und falsch. Und möchte TROTZDEM das gleiche nochmal durchführen? Und Gesetze dürften sie ja wie MEHRFACH nur belegt, z.B. wikileaks, nicht einfach
(64) 2fastHunter · 16. Juli 2015
@63: Von den Griechen kamen keine echten reformvorschläge. Die haben immer nur geschrieben, was sie dachten, was die Troika glücklich stimmen würde. Wenn sie selbst reformen durchführen wöllten, bräuchten sie keine Troika dafür. gesetz durften sie bis dahin noch selbst erlassen. Mit dem aktuellen "Hilfspaket" wird auch das geschichte sein. Traurig, aber wahr. Und beim Rest habe ich mir nie widersprochen. Und jetzt bitte eine Antwort auf meine Frage.
(63) k49782 · 16. Juli 2015
@62 Nein, ganz und gar nicht. Ich möchte sogar irgendetwas positives bei Dir in den Antworten sehen, aber das ist leider nicht möglich. Denn Deine Antworten sind so schwammig das Du Dich aus jeder Antwort windest. Zuerst gab es keine Reformvorschläge, dann keine Reformen, dann nicht alle Reformumsetzungen wie laut EU gewollt. Und so weiter so fort, wenn Du endlich mal einer Version bleiben würdest könntest Du eventuell auch mal ordentlich argumentieren auch wenn endlich. Aber so unmöglich.
(62) 2fastHunter · 16. Juli 2015
@61: Wie ich schon schrieb: Du willst mich offensichtlich falsch verstehen. Dann urteile aber bitte nicht über meine Meinung oder Aussagen. Und jetz tmal die gegenfrage an euch beide: Was würde denn helfen? Ein zweiter, fetterer Schuldenschnitt? Kein Problem, aber ohne Euro. Das wollen die GR nicht. Also Gegenvorschläge bitte.
(61) k49782 · 16. Juli 2015
@60 Du wirst es nicht schaffen das 2fasthunter umdenkt. Selbst wenn man ihm das nun belegt das 1. Reformen durchgeführt wurden 2. fast alle geforderten reformen umgesetzt wurden 3. Einschnitte vorgenommen wie wohl kein anderes Land mindestens in europa wenn nicht gar sogar auf der ganzen Welt vorgenommen wurden, bleibt er dabei das er es besser weiss, da er keine Dokumente dazu liesst und selbst keine dazu bringen kann. ;)
(60) k42800 · 16. Juli 2015
Die Lohnkürzungen und Kürzungen der Sozialausgaben wurden instantan umgesetzt und haben sehr schnell die Wirtschaft um 30% einbrechen lassen.Dieses Sparprogramm war die wichtigste "Reform",denn damit haben die Geldgeber die Wirtschaft beleben und wettbewerbsfähiger machen wollen.Das Gegenteil ist eingetreten.Ich wüsste nicht,was daran schwarz-weiß-Denken sein soll.Der Kurs der Geldgeber hat die Investoren abgeschreckt.
(59) 2fastHunter · 16. Juli 2015
@58: Auch hier liegst du wieder falsch. "Reformen umsetzen" bedeutet nicht automatisch, dass man alle geforderten Reformen umsetzte. Dass man die reformen zur richtigen Zeit umgesetzt hat und das alle Reformen sinnvoll waren. Für dich scheint es aber nur schwarz oder weiß zu geben. Zudem hat der Schlingerkurs der Regierungen die Invetsoren extrem verunsichert. Bleien die GR im Euro oder nicht? Investiere ich oder ziehe ich mein Geld ab?
(58) k42800 · 16. Juli 2015
Prima, lieber Forist. Nun haben Sie ja bestätigt, dass Griechenland Reformen durchgeführt hat, die das Land aber offenbar in eine größere Misere gebracht haben. Nun vollziehen Sie bitte noch den letzten logischen Schritt und brandmarken die Austeritätspolitik als gescheitert.
(57) 2fastHunter · 16. Juli 2015
@55: Nope. Reformunwillige bedeutet nicht automatisch, dass meine keine durchführt. Daher ist dies keine Lüge. zudem wurde in diversen Polit-Talks aufgezählt, was bereits alles geleistet wurde. Der zweite falsche Ansatzpunkt bei dir ist, dass du Ursache udn Wirkung vernachlässigst. Reformen und Gesetze brauchen Vorlaufzeit. Wenn rot-grün Gesetze verabschiedet, die erst 1-2 Jahre später ihre volle Wirkung zeigen, dann aber schwarz-gelb regiert, ist es dann der Erfolg von schwarz-gelb?
(56) k42800 · 16. Juli 2015
GR hat die wichtigste neoliberale Reform durchgeführt,nämlich Staatsausgaben zu kürzen und Löhne zu senken.Allein es hat zu der jetzigen Situation geführt.Nun sollen die GR genauso weitermachen; ihr Staatseigentum verhökern,Steuern erhöhen und weitere neoliberale "Reformen" durchführen.Damit kann sich das Land niemals wirtschaftlich erholen.Korruption,Vetternwirt schaft,korrekte Abrechnungen,Katasterwesen bestimmen NICHT das Wirtschaftswachstum.Wenn es so wäre,wäre China keine Wirtschaftsmacht.
(55) k42800 · 16. Juli 2015
Wenn man sich bei ARD und ZDF allabendlich von den Nachrichten berieselt lässt, sitzt man sicher in der 1. Reihe der Ahnungslosen. Leider verkommen diese Medien zu Staatsmedien im Dienste der Mutti. Es werden bewusst falsche Tatsachen behauptet zu Griechenland. Z.B. dass die Wirtschaft vor Syriza auf einem Wachstumspfad war. Glatte Lüge. Wenn es einen Hauch eines Aufschwungs gab, fällt er in die Syriza-Zeit. Weiterhin wird behauptet, dass Griechenland reformunwillig sei. Auch gelogen.
(54) k49782 · 15. Juli 2015
@53 Wegen dem Giro-Konto, darf ich fragen wo? Oder meinst Du den Einzeiler? Nein den Reformvorschlag meine ich nicht. Denn dann wäre der Vorschlag z.B. zu der einmaligen Sondersteuer zu Konzerngewinnen erst Mitte letzte Woche aufgekommen. Ich denke das möchtest Du nicht wirklich behaupten oder? Denn dann wäre es von Dir selbst belegt worden das Du bewusst Falschaussagen hier tätigst.
(53) 2fastHunter · 15. Juli 2015
@51: Letzter Absatz zu Griechenland. Zudem war es oft genug in den Medien. Wie ein Giro-Konto den Rentern hilft, habe ich ausführlich beschrieben. Reformvorschlag der Griechen? Du meinst der französischen Beamten, die das Papier für die Griechen mit dem befüllten, was die Troika lesen will? Ist das ein Witz? Von den Griechen selbst kam bisher nichts. Kein Wort zu dem, was sie wirklich wollen.
(52) k49782 · 15. Juli 2015
@50 Also der parlam. Staatssekretär von Schäuble, Herr Spahn, hat gerade bei Anne Will "behauptet" einen Schuldenschnitt kann es nur ausserhalb des EURO-Gebietes geben. Also das ist doch interessant, dann hat es ja doch keinen Schuldenschnitt gegeben, sogar laut Schäuble bzw. seinem üarlam. Staatssekretär! ;) So schnell ändert sich die Thematik. :P
(51) k49782 · 15. Juli 2015
@49 Auch hier, wieder lies den Reformvorschlag der Griechen. Ups soll es laut Dir ja gar nicht geben. ;) Bon-Zwang? Was meinst Du damit genau? Das Girokonto in welcher Form hilft dies gegen die Krise? Werden Schulden abgebaut? ODer wird die Wirtschaftsleistung erhöht?
(50) 2fastHunter · 15. Juli 2015
@46: Auch in dem Beitrag wird berichtet, dass GR keinen Schuldenschnitt hatte. Den hatte es aber.
(49) 2fastHunter · 15. Juli 2015
@47: Na mit der Zeit und immer verschleppt und erst nach mehrfachen Druck der Troika. Mal was andres: Wieso gibt es keinen Bon-Zwang? Wieso gibt es kein Anrecht auf ein Giro-Konto, damit die Rentner sich ihre Rente am Automaten, stat am geschlossenen Kassenschalter ziehen können? Das sind Reformen, die quasi nichst kosten und eben keine Sparmaßnahmen sind. Warum kommen solche Vorschläge nicht aus GR? Bzw. warum kommt garnichts aus GR? Die haben bis heute nicht gesagt, was sie eigentlich wollen.
(48) k49782 · 15. Juli 2015
sogar von einer internationalen Lösung gesprochen. Natürlich DIREKT mit dem Nachsatz, ohh das ist so schwer internationale einheitliche Regularien wie z.B. bei den Kapitalverkehrskontrollen zu finden.Sprich man darf es nicht, weil es eine andere Lösung geben soll und gleichzeitig setzt man in der EU nichts daran das diese Lösung umgesetzt wurde.Die Kapitalverkehrskontrollen seit nun mehr glaub 2.5 Wochen kamen leider viel zu spät. Dies hätte direkt 2008/09 kommen müssen.Aber da wollte wer nicht.
(47) k49782 · 15. Juli 2015
@45 Da muss ich doch gleich mal nachfragen, wann wurden denn dann die Reformen unternommen. Direkt am Anfang? Oder gar als "Vertrauenbeweis" vor Inkrafttreten des Programms 1 und/oder 2? ;) Und wieder bringst Du etwas in Spiel was wieder einmal grundlegend falsch ist. 1. Warum Konzerne die sehr hohen Gewinn machen nicht steuerlich beteiligen? 2. Reiche besteuern ist ebenso verboten worden wie die Unternehmensgewinne zu besteuern. Warum? Weil es eine europ. Lösung geben soll, hin und wieder wurde
(46) Folkman · 15. Juli 2015
Hier <link> ist ein interessanter Beitrag. Der IWF-Experte sieht eindeutig in der Troika-/EU-Doktrin den Grund, dass es in GR nicht bergauf geht bzw. gehen kann.
(45) 2fastHunter · 15. Juli 2015
@42: ich glaube, du willst mich absichtlich falsch verstehen. Ich sagte nicht, dass die GR bis heute keine Reformen durchführten, sondern nach inkraft treten der ersten beiden Pakete nur extrem zögerlich dies taten und vieles bis heute noch liegen blieb. Nachzulesen in den unzähligen Beschwerden der Troika. Natürlich hat man Fehler begangen. Und endlich wird auch diese Stimme in der EU laut. Unternehmensgewinne versteuern und die Reichen nicht, ist aber auch merkwüdig, oder?
(44) k49782 · 15. Juli 2015
Und auch bei @40 ist dies nicht der ganzen Wahrheit, das Diktat kam von der EU, Löhne, Renten etc. zu kürzen. Die GR-Regierung nach Ende Januar, wollte eine einmalige Steuer für Konzerngewinne über 500.000€ einfordern. Rate von wem das nicht gebilligt wurde und der Rest des Programms 2 damals schon ins wanken kam? Genau von der EU und Co.. Der Ausverkauf des gr. Besitzes soll vorangetrieben werden, wie mittlerweile jeder mitbekommen haben sollte der sich ein wenig informiert!
(43) k49782 · 15. Juli 2015
Und welche Reformen haben denn nun doch die "Linken" gemacht, das sie an das Geld der Armen ran sind. Du widersprichst Dich allein in einem Kommentar selbst. Das macht null Sinn, wie halt auch Deine Thesen. Bezüglich der Ausbildung ist dies ein Trugschluss, wenn man die Troika kennt wie die Diktate setze schlimmer als Diktatoren siehe wikileaks, dann will man natürlich niemanden noch davon in seinen Behörden. Gr. Beamten in EU waren ja auch kein Thema, jetzt kommt es langsam auf.
(42) k49782 · 15. Juli 2015
@40 Auch hier entgegen aller Dokumente und Belege, behauptest Du wieder da die GR-Regierungen damals keine Reformen durchgezogen haben. Woher kommt diese Bildungsresistenz. Noch einmal GR ist jenes Land in Europa (manche sagen sogar auf der ganzen Welt) das Sparmassnahmen durchzog wie kein anderes Land. Wie kommst du auf die "bescheidene Idee" die GR hätten keine Reformen durchgeführt.Auch hier wieder der IWF, bestätigt genau das Gegenteil.Nur hatte man dort gehofft das es andere Resultate gibt.
(41) 2fastHunter · 15. Juli 2015
Es wurden Angebote über die Ausbildung von Finanzbeamten zum Aufbau eines ordentlichen Steuerwesens gemacht. Ausgeschlagen. Erst jetzt, Jahre nachdem das Kind in den Brunnen fiel, komtm man zögerlich darauf zurück, weil man es eben nicht selbst hinbekommt. Solche Dinge hätten SOFORT vor fünf Jahren passieren müssen. Die GR legten die Hönde in den Schoß, kürzen bei den Armen und Rentnern und beschwerten sich, dass die maßnahmen nicht halfen, forderten mehr Geld.
(40) 2fastHunter · 15. Juli 2015
Hätte die Regierung sofort mit den Beschlüssen des ersten Hilfspaketes begonnen, statt zu unterschreiben, das Geld zu nehmen und sich dann zu überlegen, ob man überhaupt reformieren will, dann wären keine 2-3 Jahre sinnlos verflossen, in denen die Wirtschaft zusammenbrach, die Armen ausbluteten etc. An die beamten geht keiner ran, auch nciht die Linksextremen, denn das sind ihre Wähler. Daher wird bei den Armen gekürzt, statt die Reichen anzutasten. Soviel zum Thema Links.
(39) 2fastHunter · 15. Juli 2015
Tatsache ist, um hier mal wieder auf die Diskussionsgrundlage zu kommen, dass GR um Hilfe bat udn niemand helfen wollte, weder EU, EZB, noch IWF. Erst nach langem Ringen wurde ein Konglomerat daraus, welches unter Auflagen das Land wieder aufpebbeln wollte. Die GR hat keiner dazu gezwungen. Zudem gab es einen Schuldenschnitt. Jeder, der einen fordert, fodert einen ZWEITEN innerhalb von fünf Jahren. Das wird auch gerne unter den Tisch gekehrt.
(38) 2fastHunter · 15. Juli 2015
@33: Die Sendung hatte ich gesehen. Ich kenne auch die Aussagen des IMF. Die hatten schon zu Begin der Krise das Land für nicht rettbar gehalten und wollten garnicht mit ins Boot. Warum die Wendehälse dies dann doch taten, ist mir schleierhaft. Es hat auch niemand behauptet, dass die Kredite der Troika den Bürgern zugute kamen. Das Land hat sich aber VOR der Krise FÜR die Bürger vershculdet. Wenn dann diese Schulden abgelöst werden, ist doch logisch, dass nichts beim Volk ankommt.
(37) k49782 · 15. Juli 2015
Politik! Und wie wollen es die EU und Co. jetzt machen? Na klar, genau wie vorher. Wir versuchen dasselbe nochmal, und hoffen jetzt kommt ein anderes Resultat raus. Welch Wahnsinn....Und was ist an der Quelle IMF so falsch? Ich würde behaupten wollen, wenn Du das IMF nach "greece agreement" oder so absuchst findest Du weit weniger Seiten, als bei google. ;) Die Suche muss man sich schon machen. Ich habe Dir ja noch eine andere Möglichkeit aufgezeigt, die Quellen von mir in den Klamm-Meldungen.
(36) k49782 · 15. Juli 2015
Jetzt sind sie es nicht mehr (GR-Banken), weil die faulen Kredite ja ausbezahlt wurden, oder anders gesagt die faulen Kredite lagen kurzzeitg bei GR-Banken jetzt beim Staat. Und die Verschuldung hat auch zugenommen, trotz das GR so erheblich die Ausgaben senkte. Problem ist das hickhack und Zahlungsverwehrung der EU, niemand hat mehr die Sicherheit in GR zu investieren wenn man nicht weiss was in 2 Monaten ist. Das sollte jedem klar sein. Und der IMF hat das genau so bewertet als verfehlte
(35) k42800 · 15. Juli 2015
...der Zahlen von destatis, stagniert die Wirtschaft.Die Industrieproduktion ist unter dem Regime der Konservativen und Sozialdemokraten drastisch gesunken.Wenn überhaupt gab es im Februar 2015 eine minimalste Erholung.Da waren aber die "Linken" dran.Es sollen wohl von den Erzkonservativen Legenden gebildet werden, dass so gen. Linke nicht regieren können. Griechenland hat gespart wie es die Troika wollte und es hat das Land in Chaos gestürzt.Aber genau das ist ja Ziel.
(34) k42800 · 15. Juli 2015
Die wichtigste aller Reformen,die die Neoliberalen gefordert haben,waren die Sparmaßnahmen.Man behauptete, dass nur so GR wieder auf den Wachstumspfad gelangen könne.Wenn man nur genug spart,verschwinden die Arbeitslosen quasi von allein.Das Gegenteil ist eingetreten.Alle anderen so gen. Reformen kann man machen, muss man aber nicht.Vor allem Privatisierung sollte man tunlichst unterlassen,da Heuschrecken alles vernichten.Die dritte Lüge ist die Lüge vom Wirtschaftsaufschwung 2014. Ausweislich..
(33) k49782 · 15. Juli 2015
@31 Du solltest anfangen genau zu schauen wer welche Schulden hat, wo wer wie was an Schulden hat. Z.B. hier ganz einfach aufgezeigt. <link> Minute 6:15 :) Dann erkennst wer wann welche Schulden hatte, und warum zwischen über 70-90% (je nach Quelle) nie im GR-Haushalt ankamen sondern am Ende bei franz/deutschen Banken. Das war das Diktat. GR-Banken waren kurzzeitig systemrelevant aber nur weil die Kredite von D/FR-Banken noch vorhanden waren.
(32) 2fastHunter · 15. Juli 2015
Und als Quelle nur "IMF" zu nennen ist in etwa so, als würde man sagen: Steht im Internet! Kümmer dich!
(31) 2fastHunter · 15. Juli 2015
@30: Wenn bei dir "erheblicher Teil der Schulden" also nicht nur 2% bedeutet, dann bleibe ich bei meiner Aussage. Und nur mal zum nachrechnen: Der Schuldenstand in GR hat sich nicht drastsisch erhöht, was ja deine Aussage wäre. Der Schuldenstand zu den Einnahmen hat sich erhöht, was am Wegbrechen der Wirtschaft liegt. Und warum diese seit Anfang des jahres drastisch einbricht, habe ich ausführlich erläutert. Prove me wrong!
(30) k49782 · 15. Juli 2015
@27 Lies nochmal GENAU was ich schrieb, ich schrieb nicht das GAR KEINE SCHULDEN von GR gemacht wurden.Wenn Du so Deine Quellen liest verstehe ich warum Du so falsch liegst.Und was Du falsch hier bringst @29 das kannst Du ja hier nochmal im Selbstudium nachlesen. Ich habe mehrere Punkte hier gebracht.Ich habe sogar Dir die Quellen genannt wo Du schauen solltest, sogar die Zeitpunkt wo Du suchen kannst.Du kannst aber auch die Meldungen der letzten Wochen hier durchgehen, dann findest auch Quellen
(29) 2fastHunter · 15. Juli 2015
Und welche Infos von mir sind falsch? Was, von mir gesagte ist nicht korrekt?
(28) k49782 · 15. Juli 2015
@25 Lies nochmal genau die Berichte VOR dem Referendum durch. Die Position der EU war. Das GR NICHT VERHANDELN DÜRFE bei den Privatiserungsmassnahmen. Also was haben die GR wohl bis dahin gemacht? Genau verhandelt. Sie wollten mehr Gewinne herausholen, ist klar das der Käufer der gleichzeitig der Gläubige ist und der gleichzeitig auch jener ist der das Programm aufdoktriert hat darüber nicht erfreut ist. Also kam jetzt der Treuhandfond ins Gespräch mal sehen was daraus wird.
(27) 2fastHunter · 15. Juli 2015
Bitte was? Die GR Schulden sind nicht durch GR entstanden? Jemand kommt in das Land und zwingt den GR Kredite auf? Ist das ein Kugelwitz? Natürlich haben die GR das Geld erhalten. Sie haben durch Niedrigzinsen, dank des Euros, sich fürstlich verschuldet. Ja, bei privaten Gläubigern. Ja, deren Kredite wurden durch Rettungspakete abgelöst. Die Ursache war aber GR, welches die Kredite bei den Privaten aufnahm und nicht mehr zahlen konnte. Hier nicht Henne und Ei vertauschen, bitte!
(26) k49782 · 15. Juli 2015
Und wer hier wie beschimpft sollten einige nochmal genau überlegen. KEINE der Seiten ist da besser dran, bis heute nicht. Sieht man allein an Deinen Fehlinformationen die Du ganz schnell Dir selbst widerlegen könntest, würdest Du Dich informieren z.B. beim IMF.
(25) 2fastHunter · 15. Juli 2015
@23: Laufende Privatisierungsprozesse wurden nach der Wahl augenblicklich abgebrochen, obwohl alles schon praktisch in Sack und Tüten war. Da du etwas anderes behauptest, werden wir uns dabei wohl nicht mehr einig. Die Tatsachen sprechen aber für meine Aussage.
(24) k49782 · 15. Juli 2015
Das habe ich hier schon mehrfahc bewiesen mit Dokumente und Belegen, selbst vom IMF und Co. Ich weiss nicht welche Medien Du konsumierst, ich würde mich aber langsam mal nach neuen umschauen. So ähnlich argumentiert nur Bild. Selbst Spiegel und Co.sind da nicht so aggressiv. Und einen erheblichen Tei lder Schulden sind nicht selbst gemacht, sondern sind auferlegt worden aufgrund der Auszahlung der ehemaligen Kreditgeber, deutsche und franz.Banken die als erstes wieder rauskamen. "Systemrelevant"
(23) k49782 · 15. Juli 2015
@14 Das ist doch Quatsch. Es ging darum keine ZUSÄTZLICHEN Privatisierungen vorzunehmen die zu dem Zeitpunkt schon wieder im Gespräch waren. Deswegen wurde ja die Auszahlung von Programm 2 gestoppt. Programm 2 und die Papiere dazu waren VOR der Wahl in GR. ;) Und es geht nicht um verstaatlichen, sondern nicht weiter privatizieren. Was hat denn GR seit der Wahl verstaatlicht oder wollte verstaatlichen? Auch das mit den schulden zurückzahlen ist eine MSM-Hoax, es geht um ALTERNATIVEN.
(22) 2fastHunter · 15. Juli 2015
Und bevor die Linksextremen an die Macht kamen, hatte GR wieder Wirtschaftswachstum. Dann wurden plötzlich alle Maßnahmen eingestellt und in die alte Leier verfallen, was Investoren verunsicherte und das komplette Land lähmte. Das hat nichts mit den "Sparmaßnahmen" zu tun, sondern mit dem Unwillen der Regierung (und der Bürger?) in dem Land etwas zu bewegen. So lange die GR nicht wissen, was sie wollen, wird sich daran auch nichts ändern.
(21) 2fastHunter · 15. Juli 2015
@20: Mehr geht nicht? Die Löhne wurden auf normales Niveau korrigiert, nachdem sie künstlich durch Kredit hochgetrieben wurden. Und die Reformen der zwei Programme wurden eben nicht durchgeführt. Das ist auch der Grund, warum das zweite Paket nicht komplett ausgezahlt wurde. Die GR haben den Vertrag gebrochen. Zudem: Wenn die GR wirklich einsehen würden, was nötig ist, würden sie die Gesetze auch ohne Druck von aussen durchführen. Da sie dies nicht tun, gibt es entweder Druck, oder kein Geld.
(20) k42800 · 15. Juli 2015
Die Sparprogramme wie sie die Griechen 2 Stück durchgeführt haben, brachten keine wirtschaftliche Besserung, obwohl die neoliberale Theorie dieses vorhergesagt hatte. GR hat nämlich gaanz viel die Löhne Löhne und Sozialausgaben gesenkt.Die Folge war Abschwung (Deflation) und Verdreifachung der Arbeitslosenquote. Nun sollen die Griechen weiter sparen und hoffen, dass wie durch ein Wunder die Wirtschaft wie Phönix aus der Asche steigt.Nein Reformen hat das Land durchgemacht. Mehr geht nicht.
(19) 2fastHunter · 15. Juli 2015
Das ist nicht wahr. Du scheinst die falschen deutschen Medien zu konsumieren. Zudem nützt es ja nichts, den GR Geld zu geben, welches sie nicht zurückzahlen können, wenn sie nicht reformieren. Daher ist der Reformzwang ein Selbstschutz. Genauso wie dieses "Sparen" überall falsch dargesteltl wird. Es sollen unnötige Ausgaben gekürz werden. Das bedeutet aber nicht, dass an sinnvollen Stellen nicht investiert werden darf. Davon will nur keiner reden, weil das ja die Geldgeber weniger böse... blub
(18) k42800 · 15. Juli 2015
In unseren feinen Massenmedien wird nicht besser verfahren. Griechen werden als faul, dumm usw bezeichnet. Deutschland und andere haben noch keinen Cent an Griechenland gezahlt. Alles lief in Form von Krediten über die Zentralbank. Zwar haftet DL, aber direkt gezahlt wurde nichts. Als solcher Gläubiger sollte DL ein Interesse haben, dass GR wieder wächst, stattdessen zwingt man es erpresserisch zu weiteren Sparmaßnahmen. Mit DL ist eben keine Währungsunion zu machen. Merkantilismus pur.
(17) 2fastHunter · 15. Juli 2015
@16: Wenn die Griechen so mit ihren Freunden umgehen, möchte ich kein Freund dieser sein. Man hilft, gibt Geld, welches man vermutlich eh abschreiben darf und wird zum Dank auch noch aufs übelste beschimpft. Im eigenen Land werden Lügen verbreitet, damit man die ganze Bevölkerung gegen seine "Freunde" aufbringt. Ja, so funktioniert das...
(16) k42800 · 15. Juli 2015
Die Griechen wollen zunächst mal selbst in die Lage versetzt werden ihre Wirtschaft anzukurbeln. Das haben die beiden Sparprogramme bislang verhindert. Ein Land kann nämlich Vetternwirtschaft, Korruption, Rente mit 50, eine ineffiziente Verwaltung haben oder auch nicht. Für Wirtschaftswachstum zählen nur Investitionen. Da GR aber am Kapitalmarkt keine Finanzierung bekommt, wendet es sich an seine Freunde in Europa. Die antworten aber mit untaugl. Vorschlägen und Erpressung.
(15) 2fastHunter · 15. Juli 2015
Tatsache ist, die Griechen wollen alle Vorzüge des Euro behalten, keine Schulden zurückzahlen (die sie selbst verursahct haben und auf deren Kosten sie fürstlich lebten!) und ihr land auch nicht reformieren, sondern eine Verwaltung auf Dritte-Welt-Niveau, Fetternwirtschaft und Bestechungen behalten. Von mir aus: Lasst sie doch! Das trifft es recht gut: <link>
(14) 2fastHunter · 15. Juli 2015
@13: Die linksextreme Regierung will nicht nachverhandeln. Sie will keine Privatisierungen. Alles verstaatlichen, soviele Beamtw, wie möglich enstellen. Das ist ihr Wahlprogramm, welches sie durchdrücken wollte. Und das Beispiel mit dem Nichtschwimmer hinkt. Mit ihrer eigenen Währung gäbe es keine Reformen. Die GR könnte alle Beamte werden und auf Staatskosten leben. Das Geld ist im Ausland dann zwar nichts wert. Das sollte sie ja nicht jucken, da sie eh den Binnenmarkt beleben wollen.
(13) k49782 · 15. Juli 2015
Und Reformen können die GR sehr wohl machen wie sie lustig sind. Dann aber ohne weitere Investitionsgelder oder Kredite von EU,IMF,EZB. Ein Ding der Unmöglichkeit. Wer sowas fordert, der fordert auch von einem Nichtschwimmer er soll im See doch darüber nachdenken ob er nicht Rettungsring oder Schwimmflossen/ärmel benötigt. Im See nicht zu beschaffen, da braucht man Hilfe. ;)
(12) k49782 · 15. Juli 2015
missbilligt, wenn man sieht wo deutsche Unternehmen oder gar auch der D-Fiskus so aktiv war und immer noch ist, ist das auch nicht besonderlich verwunderlich, siehe Telekom, siehe Fraport. ;) Der treuhandfond soll in GR von GR-Ökonomen verwaltet werden, nicht von den GR. Wer da drin sitzt ist noch gar nicht beschlossen, da es die Behörde/Fond noch gar ncht gibt. Somit erstmal schauen. Bei der Troika hatte man zu Beginn auch das so vor, am Ende waren sie quasi-Gesetzgeber, siehe wikileaks.
(11) k49782 · 15. Juli 2015
@10 1. Weitere Kürzungen, siehe MwSt. Rentenkürzungen, Lohnkürzungen Sozialleistungenkürzungen, Renteneintrittsalter, u.a. diese Dinge sollten NOCH EINMAL verschärft werden um die 7.x Milliardne aus Programm 2 zu bekommen. 2. Die Privatiserungen wurde direkt nicht gestoppt, sondern es sollten Verhandlungen geführt werden da die veranschlagten Summen (kann man sogar im Programm 2 nach sehen) nicht marktüblich sind, die GR wollten höhere Gewinne erzielen dies wurde von der EU, besonders von D
(10) 2fastHunter · 15. Juli 2015
@7: Wo haben sich denn noch in der Laufzeit die Regeln geändert? 1. Gibt es das bei Krediten (flexibe Verzinsung; schönen Gruß in die USA) 2. Haben die Griechen eben nicht die Auflagen erfüllt. Privatisierungen wurden gestoppt und Kürzungen zurückgenommen. Und der Treuhandfond wird von den Griechen verwaltet, nicht von einer ausländischen Institution. Ergo liegt es in deren Hand. Und nochmal: Niemand verbietet den Griechen ihr eigenes Geld zu drucken und auf die Reformen zu pfeifen.
(9) k246190 · 15. Juli 2015
naja....der schäuble will ja einen "treuhandfonds" der dann in luxemburg die griechen-vermögen von 50 millarden "versilbert"... nur wurde natürlich hier in d nicht gemeldet, wie das in gr aussieht....der schäuble ist der vorsitzender dieser griechen-treuhand...hier <link> sehr merkwürdig nich?
(8) k49782 · 15. Juli 2015
Und Druck besteht bei mehreren Sachen, angefangen bei der Privatizierung wo gerade wieder einmal Deutschland profitiert. Warum, weil Deutschland oder deutsche Firmen bei bestimmten Objekten sehr heiss auf Übernahme sind. Siehe Flughäfen Griechenlands, Fraport. GR wird auferlegt KEINE weiteren Verhandlungen durchzuführen um grössere Gewinne zu generieren. Jetzt geht's in einen Treuhandfond, mal schauen die gr. Regierung ist dann nicht mehr Herr der Lage, wer was zu welchem Preis kauft...
(7) k49782 · 15. Juli 2015
@6 Stimmt so nicht ganz, wenn Du einen Kredit aufnimmst, dann ändern sich nicht während der Laufzeit die Regeln und schon gar nicht bekommst Du nur einen Teil der Kreditsummer ausgezahlt. Programm 2 wurde nicht erfüllt aus EU-Sicht. über 7 Milliarden waren noch enthalten, die reformen wurden vorgenommen nur die Ergebnisse waren nicht das was die reformen mitbringen sollte. Das hat sogar der IMF später eingestehen müssen das dies von EU-Seite falsch war. wie ändern, na mit denselben Mitteln!???
(6) 2fastHunter · 15. Juli 2015
@2: Wer zwingt denn die Griechen? Die wollen etwas von UNS. Geh mal zur Bank und verlange 1 Mio Euro ohne Vertrag. Das geht 1. nur mit Waffe und du landest 2. im Knast. Keiner verbietet den Griechen ihre eigene Währung zu drucken. KEINER! Daher ist jeder, der von aufgezwungenen Auflagen spricht, einfach nur dumm.
(5) Shoppingqueen · 15. Juli 2015
Warum "bittere Pille"? Wir wollen nur das Beste für die Griechen und die sollten uns täglich aus Dankbarkeit anbeten, damit sie unser Geld bekommen...
(4) k452074 · 15. Juli 2015
@3 Begriffsverklitterung zwecks Täuschung: Griechenland als Schuldner steht in KEINEM Fall so gen. Geldgebern gegenüber, sondern knallharten Geldeintreibern, seinen GÄUBIGERN: …, die über die Brüssel-EU-Lakaien ihre Verluste versuchen über Steuergelder zu deckeln bzw. Umschuldungen vornehmen zu lassen … Der Mitternachts-Reform-Knebelvertrag führt eradewegs zum ungewollten GREXIT …spätestens in 3 Jahren …
(3) Folkman · 15. Juli 2015
Die seit dem ersten Hilfsprogramm unveränderte Taktik der Geldgeber, neue Kredite zu gewähren, um alte Kredite zu bedienen, wird auch beim dritten Anlauf keine Früchte tragen. Immer neue Sparauflagen werden die griechische Wirtschaft weiter in den Ruin treiben, wodurch das Land nie und nimmer in die Lage kommen wird, seine Schulden zurückzuzahlen. Gleichzeitig wird die Schuldenlast immer weiter steigen, unter der GR zusammenbricht. Ein Trauerspiel.
(2) k452074 · 15. Juli 2015
Die Erpressertruppe um Merkel, Schäuble, IWF und EU, haben nun den Griechen den üblen Reform-Knebelvertrag aufgezwungen, damit die Gläubiger (Investmentbanker u.a. in Deutschl. und Frankr.) zufriedengestellt werden. Denn ein GREXIT würde das katastrophle Ausmaß ihrer Spekulationen, für die bereits Rettungs-Steuergelder flossen, offenbaren . Dagegen war die Bankenpleite von Lehman Brohers noch harmlos… !!! Die verlogenen mantramäßigen Aufrufe, "Europa"d.h. deren Banken,zu retten, gehen ins Leere…
(1) Wannabe · 15. Juli 2015
70% der Griechen sollen also laut einer Umfrage für das Sparpaket sein, nachdem über 60% gegen das letzte gestimmt haben? Die Umfragen vor dem letzten Referendum waren ja auch eher auf der Seite der Sparauflagen. Ich denke aber irgendwie, dass ich eher der Stimmung von einem Referendum von vor einer Woche glaube als irgendwelchen dubiosen Umfragen, dessen Ergebnis genau so ist, wie die Herren in Brüssel es sich wünschen.
 
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