Schaden Symposium 2016 zu Sachschäden und Risikomanagement
(pressebox) Berlin, 30.06.2016 - Vertreter aus Bauwesen, Immobilienwirtschaft und Versicherung können sich auf dem diesjährigen SchadenSymposium am 1. und 2. September 2016 in Fulda über die Regulierung von Sachschäden und das Risikomanagement von Immobilien informieren
Schädlinge, Schimmel, Wasser - Schäden am Bau können unzählige Ursachen haben. Der Umgang damit setzt ein hohes Maß an Wissen voraus. Das SchadenSymposium ist eine anerkannte, technisch-wissenschaftliche Fortbildungsveranstaltung, die sich mit der Sachschadenbewertung und dem Risikomanagement von Immobilien beschäftigt. In diesem Jahr laden AGVGA und Berliner SchadenSeminar am 1. und 2. September nach Fulda ein.
Das SchadenSymposium richtet sich an Architekten, Ingenieure, Hausverwaltungen und Wohnungsbaugesellschaften, Bauunternehmen, Sachverständige, Makler und Versicherer und ist auch für Bauherren interessant, die sich in größerem Umfang mit dem Bau befassen. Die Vorträge der geladenen Sachverständigen umfassen die Themenschwerpunkte
[b]Schädlinge [/b]am und im Gebäude: Referiert wird über Arten und Vorkommen tierischer Schädlinge, Gesundheitsrisiken und Arbeitsschutzmaßnahmen bei der Taubenkotsanierung sowie die Sanierung von holzzerstörenden Pilzen.
Schimmelsanierung: Betrachtet wird die hygrothermische Sondenmessung an schwimmenden Estrichen, die Abbgrenzungsproblematik bei Leitungswasserschäden bezüglich Folgeschäden durch Schwamm, holzzerstörende Pilzen und oberflächigen Schimmelbefall und die Schimmelpilzsanierung aus Sicht des Sanierers.
Risk-Management: Methoden für eine systematischen Risiko- und Gefahrenanalyse sowie qualifizierte Risikobewertung, der Hochwasserpass als Instrument zur objektspezifischen Beurteilung und ein standardisiertes Risiko-Management im Bauwesen nach der NORM ISO 31000 werden vorgestellt.
Sachverständigenwesen: Behandelt werden Kontaminationen, die technische Lebensdauer von Bauteilen und Gutachten- und Verfahrensfehler.
"Unsere Vorträge kommen direkt aus der Praxis", erklärt Norbert Reimann, Dipl.-Ing. und Architekt sowie Sachverständiger von PhoenixS und einer der Referenten des SchadenSymposiums. Die Symposiumsvorträge basieren auf aktuelle Normen und Gesetzesänderungen, berücksichtigen moderne Sanierungstechniken und stellen zukunftsorientierte Dokumentations- und Gutachtentechniken vor. Ein aktiver Gedanken- und Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern ergänzt die Vorträge.
Ausführliche Informationen zum SchadenSymposium unter www.SchadenForum.de und www.Programm.SchadenSymposium.de; Anmeldung unter www.Buchung.SchadenSymposium.de
Schädlinge, Schimmel, Wasser - Schäden am Bau können unzählige Ursachen haben. Der Umgang damit setzt ein hohes Maß an Wissen voraus. Das SchadenSymposium ist eine anerkannte, technisch-wissenschaftliche Fortbildungsveranstaltung, die sich mit der Sachschadenbewertung und dem Risikomanagement von Immobilien beschäftigt. In diesem Jahr laden AGVGA und Berliner SchadenSeminar am 1. und 2. September nach Fulda ein.
Das SchadenSymposium richtet sich an Architekten, Ingenieure, Hausverwaltungen und Wohnungsbaugesellschaften, Bauunternehmen, Sachverständige, Makler und Versicherer und ist auch für Bauherren interessant, die sich in größerem Umfang mit dem Bau befassen. Die Vorträge der geladenen Sachverständigen umfassen die Themenschwerpunkte
[b]Schädlinge [/b]am und im Gebäude: Referiert wird über Arten und Vorkommen tierischer Schädlinge, Gesundheitsrisiken und Arbeitsschutzmaßnahmen bei der Taubenkotsanierung sowie die Sanierung von holzzerstörenden Pilzen.
Schimmelsanierung: Betrachtet wird die hygrothermische Sondenmessung an schwimmenden Estrichen, die Abbgrenzungsproblematik bei Leitungswasserschäden bezüglich Folgeschäden durch Schwamm, holzzerstörende Pilzen und oberflächigen Schimmelbefall und die Schimmelpilzsanierung aus Sicht des Sanierers.
Risk-Management: Methoden für eine systematischen Risiko- und Gefahrenanalyse sowie qualifizierte Risikobewertung, der Hochwasserpass als Instrument zur objektspezifischen Beurteilung und ein standardisiertes Risiko-Management im Bauwesen nach der NORM ISO 31000 werden vorgestellt.
Sachverständigenwesen: Behandelt werden Kontaminationen, die technische Lebensdauer von Bauteilen und Gutachten- und Verfahrensfehler.
"Unsere Vorträge kommen direkt aus der Praxis", erklärt Norbert Reimann, Dipl.-Ing. und Architekt sowie Sachverständiger von PhoenixS und einer der Referenten des SchadenSymposiums. Die Symposiumsvorträge basieren auf aktuelle Normen und Gesetzesänderungen, berücksichtigen moderne Sanierungstechniken und stellen zukunftsorientierte Dokumentations- und Gutachtentechniken vor. Ein aktiver Gedanken- und Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern ergänzt die Vorträge.
Ausführliche Informationen zum SchadenSymposium unter www.SchadenForum.de und www.Programm.SchadenSymposium.de; Anmeldung unter www.Buchung.SchadenSymposium.de
