Tokio (dpa) - Im Meerwasser vor Fukushima ist eine sehr hohe Konzentration von radioaktivem Jod entdeckt worden. Die Strahlung habe weit mehr als das 3000-fache des zulässigen Werts erreicht, meldete die Nachrichtenagentur Kyodo. Der AKW-Betreiber Tepco hatte erklärt, dass in Bodenproben Spuren von ...

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(1) EINNEUER · 30. März 2011
Die Reaktoren wurden nch neuesten Erkenntnissen von TEPCO nicht durch das Erdbeben beschädigt. Man geht mittlerweile davon aus, das stark Plutoniumbelastete Kühe, die auf den Wiesen unmittelbar vor dem Kernkraftwerk weideten, die Reaktormäntel direkt beschädigt hätten. Eine Klage gegen den ansässigen Viehhirten wurde eingereicht.
 
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