Krasnojarsk (dts) - Nach ihrer Haftentlassung hat die Pussy-Riot-Musikerin Maria Aljochina die Bedingungen in russischen Haftkolonien scharf kritisiert. "Das russische Strafsystem beruht auf der systematischen Unterdrückung der Persönlichkeit", sagte Aljochina "Spiegel-Online". Eine Reform des ...

Kommentare

(4) SirFrost · 25. Dezember 2013
Fand diese Suppenhuhn Aktion auch immer ein wenig "fragwürdig". Und die Tatsache, dass die wenigsten Leute, die für die protestiert haben, davon Kenntnis hatten. Glaube gern, dass die russischen Haftbedingungen nicht die besten sind, aber man sollte in der Sache wenigstens beide Seiten der Medaille kennen.
(3) k449108 · 25. Dezember 2013
@2 - für dich zum nachlesen, falls du lesen kannst: <link>
(2) KimBor · 25. Dezember 2013
dir bs 2207 hat man zu weihnachten wohl gewaltig ins gehirn geschissen oder?! du armes und dumm behindertes kind du
(1) k449108 · 25. Dezember 2013
Wer sich ein "gefrorenes" Suppenhuhn in die Vagina steckt, das noch filmt und im Internet veröffentlicht, sollte sich über schlechte Haftbedingungen und mangelnde Privatsphäre in den Haftkolonien wirklich zurückhalten. Und solche "Mösen-Krawall" Tanten werden von den linken deutschen Medien auch noch zu Freiheitskämpferinnen gegen Putin aufgebaut, peinlicher geht es nicht.
 
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