Oculus Rift heißt VR-Pornos willkommen
Die Porno-Industrie sei mächtiger als man gemeinhin annimmt, heißt es oft. Der Siegeszug des Internets sei nicht zuletzt durch frei verfügbare Pornographie so richtig ins Rollen gekommen. Auch VHS, Blu-ray und Co. hätten sich erst dann richtig gegen ihre Konkurrenz durchsetzen können als sich die Porno-Industrie für die schlussendlich siegreichen Formate entschlossen habe. Ob’s wirklich stimmt? Das sei an dieser Stelle dahingestellt. Bei Oculus VR will man es aber lieber nicht darauf ankommen lassen. Der Facebook-angehörige Konzern hat nicht vor “Erwachsenen-Content” zu sperren. Auf der Silicon Valley Virtual Reality Conference verspricht Oculus-Gründer Palmer Luckey angesprochen auf diese Frage, dass Oculus Rift eine offene Plattform sei – und das soll auch so bleiben.
“Das Rift ist eine offene Plattform. Wir werden nicht kontrollieren, was darauf abgespielt werden darf. Und das ist eine große Sache.”
Im Klartext bedeutet das: Virtual-Reality-Pornos dürfen kommen! Der Genuss von Pornographie hat sich wohl noch nie realer angefühlt – aber auch nicht trauriger.
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