Nairobi/Accra (dpa) - Bei seinem ersten Besuch als US-Präsident in Schwarzafrika hat Barack Obama die Afrikaner zu Eigenverantwortung und zum Kampf gegen Korruption und Tyrannei aufgerufen. In einer Rede vor Abgeordneten des ghanaischen Parlaments betonte er am Samstag, die USA wollten dem Kontinent ...

Kommentare

(4) Ironside · 11. Juli 2009
Wer die machtpolitischen Gründe hinter der Fassade des B. Hussein Obama kennt, der hat für seinen Afrikatripp nur ein müdes Lächeln über. Einzig den Chinesen dürfte das Lächeln so langsam vergehen ....
(3) k336201 · 11. Juli 2009
Ja-ja der gute Obama. Im eigenen Land platzt der Putz langsam, da sucht der eben sein Heil im Ausland, wo er noch gefeiert wird wie ein Popstar. Es kann aber auch sein, das er sich mal die WELT anschauen und sich richtig sattessen will, solange er es noch kann.
(2) yalle · 11. Juli 2009
Oh-Mann, Obama hat echt den härtesten Job der Welt und man muß schon sehr viel Charisma und Mut haben um den zu meistern. Ich meine, die ganze Welt sieht Ihn als Retter und er kümmert sich auch um alles und jeden- seine Ausdauer und Mut sind schon hammerhart, auch wenn er auch Fehler macht wie alle anderen- aber das muß man wenn man es nicht allen Recht machen kann, und das kann er nicht- er ist kein Messias!
(1) k4286 · 11. Juli 2009
GLAUBEN oder WISSEN ich habe jedenfalls mit dieser Veröffentlichung meine Pflicht der Weiterleitung zwecks Informierung unserer Mitmenschen erfüllt... Die Geschichte der „westlichen Wertegemeinschaft und Demokratien“ wird es zeigen ob diese Schattenherrscher der globalen Geld- und Machtelite so weit gehen es wäre tatsächlich der Gipfel, leider traue ich der speziellen Gattung zweibeiniger Raubtiere solche Skrupellosigkeit und Menschenverachtung zu! <link>
 
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