Bagdad (dpa) - Extremisten haben im Irak eine neue Terrorwelle gegen Christen begonnen: Binnen 24 Stunden zählte die Polizei sieben Sprengstoffanschläge auf christliche Gotteshäuser. Vier Menschen starben, 35 wurden verwundet. Der folgenreichste Anschlag ereignete sich am Sonntagabend in Bagdad, wo ...

Kommentare

(2) k293571 · 13. Juli 2009
Das ist doch ein Zeichen für eine friedliche Ideologie. Mit musikalischer Untermalung an Türen klopfen und bitten, die Häuser zu räumen. Die Christen waren bestimmt Rassisten und haben die Andersgläubigen seit Jahren schon durch ihre Anwesenheit beleidigt. Haben gefragt: Was gucks du? oder gesagt: Isch mach disch Messer. Da wird selbst der liebste Extremist auf Dauer böse. Oder habe ich da was falsch verstanden? Frau Roth oder Herr Müntefering, erklären Sie mir das bitte. Trauerfeier ist wann?
(1) sohnes · 13. Juli 2009
Dachte bis gerade ja, der südliche Irak sei schon christenrein. Zähe Leute, diese assyrischen und chaldäischen Christen (oder wie man sie sonst schreibt). Sie sind zwar die angestammten Besitzer ihres Landes, aber ich hätte mich schon lange aus dem Staub gemacht, Respekt. So kann man ein Land auch zurückwerfen und instabil halten, dabei gleichzeitig den "Kreuzfahrern" die Schuld geben an der Lage. (Ist auch nicht falsch, aber doch etwas sehr verdreht, imo).
 
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