Neu: Sicherheitskontrollen vor dem Besuch der Wiesn
(lifepr) Düsseldorf, 09.09.2016 - Zwar gibt es derzeit keine konkrete Gefährdungslage für das Oktoberfest. Dennoch werden in diesem Jahr zu Spitzenzeiten bis zu 450 Ordner im Einsatz sein, die an den Eingängen intensive Taschenkontrollen durchführen. Mit einem Rucksackverbot, Personenkontrollen und einem mobilen Zaun am Rand des Wiesn-Geländes will die Stadt München die Sicherheit weiter erhöhen. Die einschneidendste Neuerung dürfte laut ARAG Experten sein, dass Taschen und Rucksäcke mit einem Fassungsvermögen von mehr als drei Litern im Regelfall verboten sind. Rund um das Wiesn-Gelände werden aber Gepäckaufbewahrungsstationen eingerichtet.
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