Nach Organspende-Skandal: Keine Leistungsprämien mehr

Göttingen (dpa) - Als Folge des Organspende-Skandals ist die Höhe von Ärzte-Gehältern an der Göttinger Universitätsmedizin ab sofort nicht mehr an die Zahl der Transplantationen gekoppelt. Der Vorstand habe damit Konsequenzen aus der Affäre um einen früheren Oberarzt gezogen, erklärte ein Sprecher. Der Arzt soll durch Manipulationen von Krankenunterlagen dafür gesorgt haben, dass seine Patienten auf der Warteliste nach oben rutschten und dadurch früher Spenderlebern erhielten. Es geht um bislang 25 Fälle.

Kriminalität / Organspende
24.07.2012 · 20:14 Uhr
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