MotoGP 15 im Test: Mit Vollgas zum Spielspaß oder eher Fehlstart?

MotoGP 15 im Test: Mit Vollgas zum Spielspaß oder eher Fehlstart?
Die Entwickler aus dem Hause Milestone waren in diesem Jahr besonders fleißig und haben gleich zwei Motorradrennspiele in den Handel gebracht. Neben der komplett neuen Marke RIDE dürfen sich Freunde des zweirädrigen Rennsports auch auf das obligatorische MotoGP freuen, welches in seiner 2015er Edition erscheint. Ob uns die höchste Klasse des Motorradrennsports spielerisch begeistert oder eher eine lahme Gurke ist, erfahrt ihr im folgenden Test.

Realistische Simulation mit Zeitreisefunktion

Wer ein realistisches Fahrgefühl in einem Rennspiel bevorzugt, der wird durchaus einigen Spaß an MotoGP haben. Wer alle Fahrhilfen abstellt, darf sich auf ein schwer zu handhabendes Ungetüm auf zwei Rädern freuen, das den kleinsten Fehler sofort mit einem Sturz bestraft. Stattdessen muss man gefühlvoll Gas geben und bremsen. Und wenn wir schon von den Bremsen sprechen. Natürlich muss der Spieler hierbei natürlich sowohl Vorder- als auch Hinterradbremse bedienen. Und damit man auf der Geraden noch ein paar km/h mehr aus dem Bike rauspressen kann, muss man per Knopfdruck das virtuelle Rennfahrer-Ich zum Ducken bringen, damit die Aerodynamik besser ist. Wem all das zu viel ist, der sollte den Realismusgrad runterschrauben. MotoGP 15 bietet insgesamt drei verschiedene Simulationsarten an. Die eben beschriebene war die Pro-Einstellung. Für Anfänger ist ganz klar die Standardeinstellung zu empfehlen, da hier so ziemlich jede Fahrhilfe eingeschaltet ist. Bremshilfe, Anzeige der Ideallinie, Lenkhilfe. Über diese und weitere Dinge muss sich der Spieler keinerlei Gedanken mehr machen. Nur noch Gas geben und Spaß haben. Wobei das Gas geben auch in der Standardeinstellung gefühlvoll sein muss. Während man in der Moto 3-Klasse noch mit Vollgas aus der Kurve beschleunigen kann, wird dies in den Klassen Moto 2 und MotoGP schon ein etwas riskanteres Manöver. Da haben die Entwickler gute Arbeit geleistet, schließlich merkt man selbst als Laie sofort die Unterschiede zwischen den Maschinen. Je nach Klasse muss der Spieler seine Fahrweise anpassen, selbst wenn er Fahrhilfen aktiviert hat.

MotoGP™15_20150815160739

Auch nachts gibt es Rennen

Wer sich schon etwas mehr traut, der darf in Sachen Fahrphysik auch die Semi Pro-Einstellung wählen. Das Bike ist dann schon etwas zickiger, aber noch halbwegs gut fahrbar. Sollte man sich trotzdem noch etwas unsicher sein, kann man jederzeit einzelne Fahrhilfen zu- und auch wieder abschalten. Zu Beginn des Spiels gibt es allerdings ein Tutorial, in welchem man die verschiedenen Simulationseinstellungen einmal durchspielt und dort schon merkt, wie man damit zurechtkommt. Und um ehrlich zu sein, in der Pro-Einstellung hat es uns ziemlich häufig auf die Schnauze gehauen.

Doch solche Fehler kann der Spieler ganz schnell rückgängig machen. Dies tut er dank der Rückspulfunktion, die das Spiel anbietet. Solltet ihr im Rennen in aussichtsreicher Position einen Fehler machen und stürzen, ist es möglich per Knopfdruck das Rennen um mehrere Sekunden zurückzuspulen, was den Sturz rückgängig macht. Allerdings habt ihr diese Möglichkeit maximal sechs Mal pro Rennen. Ihr könnt die Anzahl in den Einstellungen aber auch runterschrauben und auf Null setzen.

Auf der Strecke gibt es auch enge Rad an Rad-Kämpfe

Ein kleines Manko in Sachen Realismus gibt es dann aber doch. Das Wetter hat kaum einen Einfluss auf die Fahrbarkeit des Bikes. Das Fahrgefühl war bei Regenwetter dasselbe wie bei trockener Fahrbahn. Unterschiede sind höchstens marginal und man merkt es eigentlich nur an der Geschwindigkeit. Erhöhtes Schlittern oder häufigere Stürze gibt es nicht. Auch der Reifenverschleiß bewirkt keine großen Veränderung der Fahrbarkeit des Vehikels, was dazu führt, dass euch zwar durch eine Einblendung angezeigt wird, dass einer oder beide Reifen schon sehr abgenutzt sind, ihr aber trotzdem noch schnelle Runden auf den Asphalt brennt. Man merkt, dass MotoGP 15 sich Mühe gibt eine gute Simulation zu sein, aber in manchen Punkten trotzdem noch Luft nach oben hat.

Doch ehe man überhaupt auf die Strecke fährt, kann der Spieler verschiedene Änderungen am Set-Up seines Bikes durchführen. So ist es möglich das Bike in Sachen Federung, Motor, Bremsen, Lenkung und Getriebe zu verändern, um auf der Strecke noch das eine oder andere Zehntel schneller zu sein. Allerdings sollte man sich gut mit solchen Dingen auskennen, um diese Einstellungen auch zu verstehen und zu wissen, ob es etwas bringt oder nicht. Das Spiel erklärt zwar in kurzen Sätzen, was eine Änderung bewirken wird, ob dies aber wirklich einen Nutzen bringt, weiß man nur, wenn man ein wenig Ahnung von der Materie hat.

Während unseres Tests sind uns solche Missgeschicke häufiger passiert.

Während unseres Tests sind uns solche Missgeschicke häufiger passiert.

Vor dem Rennen kommt der Fahrer

Doch bevor man sich überhaupt Gedanken macht über Fahrphysik, Fahrhilfen und Einstellungen des Bikes, muss der Spieler ein virtuelles Ich erschaffen, mit dem man beispielsweise die MotoGP-Karriere, welche zu einem späteren Zeitpunkt ausführlich erklärt wird, angehen kann. Wir haben uns den Deutsch-Amerikaner Geronimo Schneider erstellt, der die Nummer 42 trägt und 23 Jahre alt ist. Neben diesen Standardattributen kann man aus einer Reihe Helmen, Stiefeln und Handschuhen sein Equipment aussuchen. Allerdings ist zu Beginn des Spiels noch vieles gesperrt und wartet darauf freigeschaltet zu werden. Zu guter Letzt darf der Spieler noch aus mehrere verschiedenen Fahrstilen wählen. Soll es der ausbalancierte Stil sein, den ein Valentino Rossi bevorzugt oder fährt man mit den Ellbogen am Boden? Diese beiden und noch mehr Fahrstile stehen zur Auswahl. In kurzen Sätzen werden diese erklärt, damit man sich als Spieler ein grobes Bild davon machen kann. Geronimo hat übrigens den ausbalancierten Stil verinnerlicht und versucht damit die Karriereleiter empor zu steigen und Champion der MotoGP zu werden.

Der Karrieremodus: verschenktes Potenzial, aber trotzdem spaßig

Wenn wir schon beim Thema Karriere sind, können wir auch gleich auf den zugehörigen Modus eingehen. Man beginnt natürlich als unbekannter Fahrer, der sich zunächst über zwei Wildcard-Rennen in der Moto3 beweisen muss. Mit guten Platzierungen hat man die Chance auf einen Vertrag mit einem Rennstall. Ziel des Ganzen ist es natürlich in die MotoGP aufzusteigen und dort zum großen Champion zu avancieren.

Der Karrieremodus ist wahrscheinlich für den einen oder anderen Spieler das Herzstück von MotoGP 15, in welchem man viel Zeit verbringt. Am Anfang macht das Ganze auch relativ viel Spaß. Man hat zwar zu Beginn ein recht unterlegenes Motorrad, aber man wächst schließlich an den Herausforderungen. Und harte Rad an Rad-Kämpfe machen wirklich Spaß. Durch gute Platzierungen werden natürlich bessere Teams auf uns aufmerksam, weshalb man nach einigen Rennen auch ein siegfähiges Motorrad sein Eigen nennt. Geronimo, unser selbsterstellter Rennfahrer konnte es bereits in seiner ersten Saison zum Vizetitel schaffen und hat selbstverständlich einen Vertrag für die Moto2 bekommen. Und es dauerte lediglich eine weitere Saison, um in die MotoGP aufzusteigen.

Geronimo konnte triumphieren und sich den Sieg holen.

Neu in MotoGP 15 ist es, dass der Spieler auch ein privates Team erstellen kann. Man braucht sich nur noch einen Namen ausdenken und ein Logo erstellen und es kann losgehen. Anfangs hat man es hierbei noch mit schwachen Bikes zu tun. Doch mit jedem Rennen erhält der Spieler auch Credits, die er in das Team stecken kann, um bessere Bikes zu kaufen. Doch um ein Privatteam auf die Beine stellen zu können, benötigt Geronimo einen Sponsor. Mehrmals pro Saison bekommt man Angebote von verschiedensten Sponsoren. Je mehr virtuelle Fans der Spieler hat, desto bessere Sponsoren werden auf ihn aufmerksam. Fans bekommt der Spieler natürlich durch gute Platzierungen oder auch durch das Besiegen der Team-Kollegen und das Erreichen bestimmter Zielsetzungen.

Während der Saison werden die Bikes zudem weiterentwickelt. Sofern man mindestens eine Runde im Training, in der Quali und dem Rennen fährt, erhält man dafür einen Datensatz. Diese Datensätze können in Attribute wie Bremsen, Motor, Chassis und Federung gesteckt werden, um das Motorrad auch im Laufe der Saison weiter zu verbessern. Allerdings haben diese Verbesserung kaum merkbare Auswirkungen auf die Leistung des Motorrads. Selbst wenn man keinen einzigen Datensatz in die Entwicklung des Motorrads steckt, ist man nicht unterlegen. Zudem hat man relativ schnell genügend Datensätze gesammelt, um das Motorrad voll aufzuleveln. Fährt man jede mögliche Einheit, hat man das Bike schon nach einer halben Saison auf das Maximum gelevelt. Hier hätten die Entwickler noch ein wenig Feintuning hineinstecken müssen.

Ein Blick aus der Garage

Ein Blick aus der Garage

Feintuning hätte auch die Präsentation des Karrieremodus gebraucht. Die Rennen machen zwar Spaß, allerdings ist das ganze Drumherum nur sehr spärlich. Vor dem Rennen werden die einzelnen Austragungsorte der Rennen in kurzen Videos vorgestellt, was sehr löblich und gemacht ist. Aber es fehlen der Nervenkitzel und das Drama neben der Strecke. Es gibt keine Interviews vor oder nach dem Rennen, lediglich eine kleine Sequenz nach der Zieleinfahrt, in der der eigene Fahrer kurz gezeigt wird. Nicht mal eine Siegerehrung ist enthalten, was eine zusätzliche Belohnung nach einem guten Rennen darstellen würde. Durch das Fehlen dieser Kleinigkeiten geht einiges an Atmosphäre verloren, was den Karrieremodus auf Dauer langweilig und öde macht. Nachdem man schließlich einmal die MotoGP-Meisterschaft gewonnen hat, hat man alles erreicht, weshalb noch weiterspielen? Die Präsentation der Karriere ist schließlich keine Motivation für weitere Spielstunden auf der Strecke.

Auch die Interaktion mit dem Team, dem Manager und den Fans ist sehr ausbaufähig gestaltet. All dies geschieht nämlich über den Computer. Per Mail erhält man Nachrichten vom Manager und vom Team, nach jedem Rennen kann man die Fanseite besuchen, die über Gerüchte spekulieren und das Rennen in zwei Sätzen Revue passieren lassen. Auch hier wäre eindeutig mehr drin gewesen. Die Fanseite ist zwar eine nette Dreingabe, aber interessiert letztlich kaum. Man liest sich vielleicht kurz die zwei, drei kleinen Texte durch und vergisst sie auch gleich wieder. Und aus exakt den eben genannten Gründen verschenkt der Karrieremodus viel Potenzial, um eine nachhaltige Spielerfahrung zu erschaffen. Immerhin machen die Rennen eine Zeit lang Spaß, doch auch hier wird es irgendwann mal langweilig.

Geronimo fährt der Konkurrenz davon

Geronimo fährt der Konkurrenz davon

Besondere Events

MotoGP 15 bietet allerdings nicht nur den Karrieremodus, sondern auch weitere spezielle Modi. So gibt es unter anderem den Schlag die Zeit-Modus, in welchem man mit einem vorgegebenen Motorrad eine vorgegebene Zeit schlagen muss. Daneben gibt es noch die Real Events 2014. Dabei spielt man besondere Momente aus der MotoGP-Saison 2014 nach. Was hierbei gefällt, ist die Tatsache, dass vor jedem Event die lizensierten Aufnahmen der letzten Saison gezeigt werden. In diesem Modus bekommt der Spieler verschiedene Aufgaben, um die real stattgefundenen Ereignisse nachzuspielen. So muss man beispielsweise al Marc Marquez zwei Runden vor Schluss Valentino Rossi überholen und gewinnen oder als Jorge Lorenzo innerhalb von fünf Runden vom letzten auf den 10. Platz vorfahren.

Sehr ähnlich zu den Real Events ist auch der Modus Zweitakt-Events. Auch hier hat man eine vorgegebene Situation und eine bestimmte Zielsetzung. Manche der Situationen haben real existiert, doch im Unterschied zu den Real Events 2014, haben sich die Entwickler hierbei auch fiktive Situationen ausgedacht. Diese drei Modi machen richtig Spaß, sind zum Teil sehr herausfordernd und bringen etwas Abwechslung in den sonstigen Rennfahreralltag. Da sich die einzelnen Situationen immer voneinander unterscheiden kommt auch so schnell keine Langeweile auf. Einziges Manko: hat man alle Events abgeschlossen, liegt der Wiederspielwert bei null. Doch bis es soweit ist, konnte man sich die eine oder andere Stunde auf den virtuellen Strecken dieser Welt austoben.

Technisch kein Durchstarter

In Sachen Technik macht MotoGP 15 allerdings keine besonders gute Figur. Die Grafik ist keineswegs auf Current-Gen-Niveau. Zwar sind die Animationen halbwegs in Ordnung und flüssig, doch vor allem bei Stürzen wirken die Bewegungen etwas abgehackt, was eher unfreiwillig komisch aussieht. Zudem sehen die Sturzanimationen zumeist gleich aus und passen sich nicht wirklich der jeweiligen Geschwindigkeit und Lage des Motorrads an. Die Strecken wirken trist und die Kulissen und vor allem die Zuschauer sind wenig detailliert. Zudem sind die Tribünen auch nicht sonderlich belebt und auch die Soundkulisse lässt nicht gerade eine Grand Prix-Atmosphäre aufkommen.

Und wo wir schon beim Sound sind. Die Motorengeräusche wirken durchaus realitätsnah und krachen röhrend aus den Boxen. Der Rest ist eher mittelmäßig. Die Musik in den Menüs dudelt bemüht vor sich hin ohne wirklich einen Mehrwert zu bieten und der Sprecher der vor und nach Renneinheiten ein paar Worte sagt, wirkt eher semi-professionell, macht seine Sache im Großen und Ganzen aber recht ordentlich. Leider wiederholen sich seine Sätze mit der Zeit, was wiederum eine Probe für die Geduld darstellt.

Die Steuerung ist durchdacht und relativ einfach zu erlernen. Nach ein paar Rennen hat man verinnerlicht wie man sein Motorrad zu fahren hat, doch sobald man die Fahrphysik auf Pro stellt, ändert sich noch einmal alles. Dann wird das Steuern des Bikes sehr schwierig und nur geübte Spieler haben dann noch eine Chance. Anfänger werden mit den Zuschalten der Fahrhilfen aber mit der eingängigen Steuerung zurechtkommen und einige spaßige Stunden damit verbringen können.

Vor der Ziellinie wird nochmal kräftig angegeben

Vor der Ziellinie wird nochmal kräftig angegeben

Rennspiel mit Potenzial

Auch in seiner 2015er-Ausgabe ist MotoGP wieder ein Rennspiel geworden, das Potenzial offenbart, dieses aber nicht nutzt. Es will eine Simulation sein, macht seine Sache dabei auch recht gut, doch verpasst es den Realitätsaspekt konsequent durchzuziehen. Schließlich sollte ein verändertes Wetter durchaus etwas mehr Einfluss auf die Fahrbarkeit haben und nicht nur die Zeiten verlangsamen. Auch die Präsentation offenbart zu viele Schwächen. Der Karrieremodus könnte durchaus über mehrere Wochen viel Spaß machen und den Spieler locker für 20 bis 30 Stunden fesseln, wenn da nicht die unzureichende Präsentation wäre. Keine Interviews, keine Siegerehrung, stattdessen ist man zwischen den Rennen nur in seinem Wohnwagen und korrespondiert mit der Außenwelt lediglich per Mail. Das ist im Jahr 2015 einfach zu wenig. Da das Spiel zudem auf der technischen Seite Luft nach oben hat, bleibt ihm eine hohe Wertung verwehrt.

Trotzdem müssen wir sagen, dass wir mit MotoGP 15 ein paar Stunden Spaß hatten. Vor allem die Event-Modi haben es uns angetan, da sie für kurzweilige Unterhaltung und Abwechslung sorgen. Leider gibt es nicht allzu viele Events und wenn man Zeit hat, sind sie auch an einem Wochenende durchgespielt. Wiederspielwert: Null. Doch wer mit dieser Art des Rennsports etwas anfangen kann, bekommt alle lizensierten Fahrer der drei höchsten Rennklassen und sogar noch einige historische Fahrer und Bikes obendrauf. Und da der Karrieremodus zumindest für 2-3 Saisons halbwegs motivierend ist und Spaß machen kann, geben wir für Fans der MotoGP eine klare Kaufempfehlung. Alle anderen können durchaus einen Blick riskieren. Ein Muss-Titel ist MotoGP 15 allerdings nicht geworden.

The post MotoGP 15 im Test: Mit Vollgas zum Spielspaß oder eher Fehlstart? appeared first on Next Gamer.

Gaming
[next-gamer.de] · 31.08.2015 · 22:03 Uhr
[0 Kommentare]
Hier siehst Du die HOT 100 News, die in den letzten 14 Tagen am heißesten diskutiert wurden. Hier geht's zu den meistgelesenen News.

Gaming-News

03.05. 09:24 | (13) Hardware für Videospiele im Auto: Wie gefährlich ist der neue Trend?
03.05. 20:08 | (03) Nintendo-Sommertour 2024 – Das erwartet die Gäste der Sommertour – Termine & ...
07.05. 20:06 | (02) I Am Your President – Übernimm den Job der mächtigsten Person der Welt
25.04. 19:22 | (02) THAT TIME I GOT REINCARNATED AS A SLIME angekündigt
07.05. 19:58 | (01) Gothic: Die doppelte Dunkelheit kommt auf die Nintendo Switch
06.05. 20:18 | (01) Medion Erazer – Zwei neue Laptops, die mobilen Spielspaß garantieren
02.05. 19:40 | (01) PlayStation 5: Neue Möglichkeit, Spieler in Multiplayer-Sitzungen einzuladen
02.05. 19:39 | (01) Die monatlichen PlayStation Plus-Titel im Mai für PS4 und PS5
26.04. 19:04 | (01) Erlebt Biomutant auf der Switch – schon bald!
26.04. 08:33 | (01) Ein Leitfaden zu den beliebtesten Spielen in Schweizer Online-Casinos
08.05. 18:27 | (00) PLAION und Evil Raptor vereinigen ihre Kräfte für Akimbot
08.05. 18:26 | (00) Rocksmith+ – Lernt diesen Sommer auch auf PlayStation und Steam
08.05. 18:26 | (00) Wiederaufstieg einer postapokalyptischen Welt mit den game Charts im April
07.05. 20:40 | (00) Online-Banking: Erstmals ist die Mehrheit der Generation 65+ dabei
07.05. 20:39 | (00) Apex Legends: Umbruch ab sofort verfügbar und neuer Trailer veröffentlicht
07.05. 19:57 | (00) Runes of Magic: Erkunde die brandneue Zeitlos-Instanz voller spannender ...
03.05. 20:02 | (00) XDefiant – Neues zum Start der Preseason
03.05. 11:10 | (00) XDefiant – Die Preseason zum Free-to-Play-Arcade-Shooter beginnt am 21. Mai
02.05. 19:39 | (00) Xbox Game Pass: Highlights im Mai
02.05. 19:37 | (00) Diablo IV: Saison 4 – Frische Beute ist auf dem Weg zu uns
02.05. 19:36 | (00) Bau-Simulator 4 – Kooperativer Mehrspieler-Modus in kanadisch inspirierter ...
02.05. 08:33 | (00) Analyse des Marktes: Chancen und Risiken bei nicht-lizenzierten Online-Casinos
30.04. 23:37 | (00) Kooparation bei der Entwicklung von Blight: Survival bekanntgeben
30.04. 21:05 | (00) Assassin’s Creed Mirage im Sommer für iOS erhältlich
30.04. 21:03 | (00) Stampede: Racing Royale wird diesen Sommer für die Xbox Spielvorschau und für ...
30.04. 21:02 | (00) IGN x ID@Xbox Digital Showcase – Die wichtigsten Infos aus dem Livestream
30.04. 21:01 | (00) Gameforge: Neues zu AION Classic, NosTale und mehr!
30.04. 20:59 | (00) inZOI: Neues Life Simulation Game von KRAFTON, Inc. erweitert Roadmap
30.04. 12:06 | (00) Wie erkennt man ein zuverlässiges Online-Casino in 2024?
30.04. 11:26 | (00) Wazamba-Boni im Detail: Merkmale, Fähigkeiten und Anwendung
29.04. 21:16 | (00) Street Fighter 6: Die Herrschaft des Dämons Akuma beginnt!
29.04. 21:10 | (00) EverSpace 2: Gefahr durch uraltes Wesen in kostenlosem Incursions Update
29.04. 20:42 | (00) Japanische leichte Kreuzer setzen die Segel in World of Warships: Legends
26.04. 19:03 | (00) Arena Breakout: Infinite zeigt erstes Gameplay und startet im Mai einen Closed ...
25.04. 19:24 | (00) Gran Turismo 7: Neues Update enthält drei neue Autos und Events
25.04. 19:21 | (00) Stellar Blade erhält Neues Spiel Plus-Modus
25.04. 17:18 | (00) Dragonflight – Das World of Warcraft Addon startet in die Season 4!
25.04. 17:16 | (00) Gothic 1 Remake – Der Schläfer erwacht!
1
 
SPD lehnt Rückkehr zur alten Wehrpflicht ab
Berlin - SPD-Chef Lars Klingbeil lehnt eine Rückkehr zur alten Wehrpflicht ab, ist aber […] (00)
Sennheiser HD 620S – Mit der HD-Reihe rückt das persönliche Hörerlebnis in den Vordergrund
Mit dem jüngsten Mitglied der beliebten HD 600-Serie bietet Sennheiser Audioenthusiast*innen […] (00)
Starbucks Umsatzkrise: droht der Kaffee-Kollaps?
Unendliche Warteschlangen und frustrierte Morgenkunden: Starbucks kämpft um seine […] (02)
Charli XCX: Sie schrieb für Britney
(BANG) - Charli XCX hat bestätigt, dass sie Songs für ein neues Britney Spears-Album […] (01)
Apex Legends: Umbruch ab sofort verfügbar und neuer Trailer veröffentlicht
Electronic Arts und Respawn veröffentlichen heute mit „Umbruch“ das neueste Update zu Apex […] (00)
NBC bestellt neue «Reba»-Comedy
Die Verantwortlichen von NBC haben die Serie Happy’s Place mit Reba McEntire bestellt. Bereits im Januar […] (00)
 
 
Suchbegriff

Diese Woche
09.05.2024(Heute)
08.05.2024(Gestern)
07.05.2024(Di)
06.05.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News