Berlin (dpa) - Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, hat das Vorgehen der katholischen Kirche bei der Aufklärung im Missbrauchsskandal verteidigt. Er wolle im März Papst Benedikt XVI. informieren, sagte der Freiburger Erzbischof im Südwestrundfunk. «Wenn die Linie, die ...

Kommentare

(3) Stiltskin · 27. Februar 2010
Und was bitteschön soll der Papst machen, wenn er die Informationen seines Untergeben hat? Sämtliche Erkenntnisse über sexuellen Mißbrauch durch Priester müssen ohne wenn und aber den zuständigen Staatsanwaltschaften übergeben werden. Und nur diese haben zu entscheiden, ob Fälle verjährt sind. Wenn die katholische Kirche nicht in Verdacht geraten will, bekanntgewordene Fälle verschleiern, und damit noch lebende Täter der Starfverfolgung zu entziehen wollen, muß sie diesen Weg wählen.
(2) k335496 · 27. Februar 2010
...wird der schon mitbekommen haben,,und ändern wird der auch nix dran,,wiederlich!
(1) k293295 · 27. Februar 2010
Wenn das ein Witz sein soll, hat die Kathole aber schon bessere erzählt. Der STAATSANWALT hat gefälligst informiert zu werden! Weißkäppchen im Vatikan zählt sowieso nur den ganzen Tag Geld.
 
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