Berlin (dpa) - Hunderttausende Mieter sollen ab Mitte des Jahres durch eine gesetzliche Preisbremse besser vor überteuerten Mieten und aufgezwungenen Maklerkosten geschützt werden. Nach monatelangem Streit zwischen Union und SPD beschloss der Bundestag die Einführung einer Mietpreisbremse. In ...

Kommentare

(5) k37242 · 05. März 2015
es wird sich nichts ändern. es herscht wohnungsnot und wer bereit ist zu zahlen der kriegt ne wohnung. wir sind nicht bereit mehr zu zahlen und suchen auch erst 3 jahre.
(4) astra0810 · 05. März 2015
@3 genau, das Problem ist, dass die anderen umliegenden indirekt dann auch mehr bezahlen, weil der Mietspiegel das her gibt.
(3) celllpipe · 05. März 2015
@2: Ja, ist schon erkannt - nur wer hindert mich am Mietwucher, solange ich Mieter finde, die bereit sind, bei erneuter Vermietung, meine überteuerten Forderungen zu bezahlen?
(2) Perlini · 05. März 2015
@1 Die Mietpreisbremse soll ja auch nur einen zu starken Anstieg der Mietpreise bremsen. Sie schützt nicht vor überteuerten Mieten.
(1) celllpipe · 05. März 2015
Ich halte DAS für praxisferne Schaumschlägerei unserer Politik. Nach wie vor wird Angebot und Nachfrage den Markt regeln - gerade in Städten mit guter Infrastruktur werden bis zum 1,5 - fachen des geltenden Mietpreisspiegels bezahlt. Hier in Bonn in stadtnahen Lagen bis zu 15 € / qm kalt!
 
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