Mehrarbeit rentiert sich für Geringverdiener nicht immer

Gütersloh (dpa) - Mehrarbeit lohnt sich für Geringverdiener nicht immer. In unteren Einkommensgruppen kann das Zusammenwirken von Sozialabgaben, Transferleistungen und Einkommenssteuer dazu führen, dass von Lohnzuwächsen nichts im Portemonnaie ankommt. Schlimmstenfalls kann am Ende sogar weniger übrig bleiben als ohne den Mehrverdienst. Das ergibt eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung. Von einem hinzuverdienten Euro bleibt demnach bei einem Single mit einem jählichen Haushaltsbruttoeinkommen von 17000 Euro nichts übrig.

Einkommen / Steuern / Soziales / Deutschland
17.08.2017 · 08:32 Uhr
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