Berlin (dts) - Das geplante No-Spy-Abkommen zwischen Deutschland und den USA droht offenbar zu scheitern. Obwohl die Verhandlungen offiziell noch liefen, habe die Bundesregierung kaum noch Hoffnung, ein Abkommen, das einen bilateralen Verzicht auf Spionage beinhalten sollte, mit den USA abschließen ...

Kommentare

(4) k48612 · 13. Januar 2014
naja nun wo die Bundestagswahl ein paar Monate her ist, kann man auch wieder über die NSA-Abhöraktionen und ein nicht zu stande kommen von Verträgen berichten. Dabei war ja bereits alles beendet....
(3) Bonsai · 13. Januar 2014
Naiv sind auch alle Deutschen die immer noch bei Gesichtsbuch sind, Google oder andere amerikanische Anbieter für Mail bspw. nutzen. Auf der einen Seite diesen Umstand kritisieren und dann dies auch noch ermöglichen.
(2) Muschel · 13. Januar 2014
Zitat: "Die Amerikaner haben uns belogen" Ach nee, da wäre ich ja nie drauf gekommen. Und dass die Amis keinerlei Interesse an so einem Abkommen haben ist ja auch völlig überraschend. Auweia
(1) katzee · 13. Januar 2014
Die US-amerikanische Führungselite hat sich längst zum selbsternannten Weltherrscher aufgeschwungen. Da lassen sie sich doch von so einem Fussel-Staat wie Deutschland nicht in ihre Big-Brother-Machenschaften herein reden. Dass die deutsche Bundesregierung geglaubt hat, sie hätte etwas zu sagen, zeigt, wie naiv unsere Politiker sind.
 
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