Berlin (dpa) - In der schwarz-gelben Regierungskoalition gibt es Bestrebungen, die sehr großzügigen Vereinbarungen zum Schonvermögen für Hartz-IV-Empfänger zu korrigieren. Nachgedacht wird nach einem Fernsehbericht vor allem über die Ankündigung, dass selbstbewohnte Immobilien jedweder Größe auch ...

Kommentare

(5) Die_Mama · 12. November 2009
Welcher normale Mensch hat denn so ein Haus? Ds kommt wieder die Neiddebatte hoch. Tatsache ist das sich jemand ein Haus gebaut hat. Meist um keine Miete mehr bezahlen zu müssen, zumindest im Alter wenn es Rente gibt, oder wegen Kinder. Dann wird einer nach was weis ich wieviel Jahren arbeitslos, zumist ja ungewollt und vor allem unschuldig und schwubs ist das Haus weg. Das freut natürlich die Vielen, die Hartz4-Empfänger prinzipell für arbeitsscheu und Schmarotzer halten.
(4) k293295 · 12. November 2009
Rüttgers wieder mal mit seinem Dummgeschwätz! Wer ne 12-Zimmer-Villa hat, und auch noch Personal, der ist so abgesichert, daß er niemals in die Hartz-4-Falle gerät - außer vllt. durch Betrug. @ 3: bei selbst genutzten Immobilien sind es 120 qm. Wenn's noch nicht bezahlt ist, werden nur die Zinsen übernommen - und auch das nur bis zu ner bestimmten Höhe.
(3) k26805 · 12. November 2009
Also ich findes es vollkommen in Ordnung das man sein Eigentum nicht mehr veräußern braucht! Jetzt durfte man maximal ein 80qm Haus haben soweit ich weiß...das ist wirklich Quatsch...da kommt ja fast jeder rüber...es sei denn man hat eine Eigentumswohnung!
(2) Wasweissdennich · 12. November 2009
das mit dem Gärtner ist doch nur Übertreibung zur Veranschaulichung....Fakt ist das jemand der 1 Mio Vermögen in Immobilienform hat kein Hartz 4 braucht
(1) canadian · 12. November 2009
Wenn sich jemand noch einen Gaertner leisten kann braucht er kein Hartz IV ;) Im Kernpunkt ist die Sache aber gut.
 
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