Lebensdauer von Wälzlagern erhöhen
Wie Schadensmechanismen an Wälzlagern entstehen und welche Gegenmaßnahmen wirksam sind, diskutieren Experten auf der VDI-Fachkonferenz "Schadensmechanismen an Lagern" am 9. und 10. Juli 2014 in Aachen
(pressebox) Düsseldorf, 16.04.2014 - Wälzlager sind wichtige Bauteile von Maschinen, da sie deren Wirkungsgrad und damit die Effizienz erheblich beeinflussen. Entsprechend belastungsfähig, zuverlässig und langlebig müssen sie sein. Die VDI-Fachkonferenz "Schadensmechanismen an Lagern" am 9. und 10. Juli 2014 in Aachen thematisiert unter anderem, wie sich unterschiedliche Schäden an Wälzlagern auswirken und welche Gegenmaßnahmen wirksam sind. Die Veranstaltung der VDI Wissensforum GmbH leitet Prof. Georg Jacobs von der RWTH Aachen.
Der erste Schwerpunkt der Fachkonferenz befasst sich mit der Fragestellung, wie White Etching Cracks (WEC) in Wälzlagern entstehen und welche Auswirkungen sie haben. Dr. Volker Rombach von NTN Wälzlager berichtet unter anderem, wie der Wasserstoffgehalt die Festigkeitseigenschaften von Wälzlagerstahl beeinflusst. Prüfstände, mit denen sich WEC erzeugen lassen, sowie weitere Schadenstreiber und zugehörige Lösungen stellt Schaeffler Technologies vor. Beate Bergrath von Cerobear erklärt, wie sich werkstoffabhängige Lebensdauerfaktoren mithilfe des Ermüdungsverhaltens von Hybrid-Wälzlagern bestimmen lassen.
Darüber hinaus befasst sich die Konferenz "Schadensmechanismen an Lagern" mit unterschiedlichen Einflussfaktoren auf die Lagerlebensdauer. Zu den Vortragsthemen gehören beispielsweise aktuelle Erkenntnisse zu Ermüdungsfrühausfällen von geschmierten Wälzlagern und die Zuverlässigkeit von Wälzlagern bei Mischreibung. Ein weiterer Vortrag befasst sich mit Verfahren, um Wälzlager gegen spezifische Schadensmechanismen auszulegen, sowie deren Kriterien und Grenzen.
Im Anschluss an den ersten Veranstaltungstag können die Konferenzteilnehmer am IME Test Center einen Einblick in laufende Forschungsprojekte zu Wälz- und Gleitlagern sowie zu Prüf- und Laboreinrichtungen erhalten.
Anmeldung und Programm unter www.vdi.de/lagerschaeden oder über das VDI Wissensforum Kundenzentrum, Postfach 10 11 39, 40002 Düsseldorf, E-Mail: wissensforum@vdi.de, Telefon: +49 211 6214-201, Telefax: -154.
Der erste Schwerpunkt der Fachkonferenz befasst sich mit der Fragestellung, wie White Etching Cracks (WEC) in Wälzlagern entstehen und welche Auswirkungen sie haben. Dr. Volker Rombach von NTN Wälzlager berichtet unter anderem, wie der Wasserstoffgehalt die Festigkeitseigenschaften von Wälzlagerstahl beeinflusst. Prüfstände, mit denen sich WEC erzeugen lassen, sowie weitere Schadenstreiber und zugehörige Lösungen stellt Schaeffler Technologies vor. Beate Bergrath von Cerobear erklärt, wie sich werkstoffabhängige Lebensdauerfaktoren mithilfe des Ermüdungsverhaltens von Hybrid-Wälzlagern bestimmen lassen.
Darüber hinaus befasst sich die Konferenz "Schadensmechanismen an Lagern" mit unterschiedlichen Einflussfaktoren auf die Lagerlebensdauer. Zu den Vortragsthemen gehören beispielsweise aktuelle Erkenntnisse zu Ermüdungsfrühausfällen von geschmierten Wälzlagern und die Zuverlässigkeit von Wälzlagern bei Mischreibung. Ein weiterer Vortrag befasst sich mit Verfahren, um Wälzlager gegen spezifische Schadensmechanismen auszulegen, sowie deren Kriterien und Grenzen.
Im Anschluss an den ersten Veranstaltungstag können die Konferenzteilnehmer am IME Test Center einen Einblick in laufende Forschungsprojekte zu Wälz- und Gleitlagern sowie zu Prüf- und Laboreinrichtungen erhalten.
Anmeldung und Programm unter www.vdi.de/lagerschaeden oder über das VDI Wissensforum Kundenzentrum, Postfach 10 11 39, 40002 Düsseldorf, E-Mail: wissensforum@vdi.de, Telefon: +49 211 6214-201, Telefax: -154.