Berlin (dpa) - Zunächst einmal sind alle erleichtert. Kanzlerin, Außenminister und die Koalitionsspitzen im Bundestag atmen auf, weil erstmals seit Wochen im Streit mit der Vertriebenenpräsidentin Erika Steinbach über die Besetzung der Stiftung «Flucht, Vertreibung, Versöhnung» ein ...

Kommentare

(1) k251998 · 05. Januar 2010
Ich weigere micht den BdV (fast CSU-Organ) als Sprachrohr für die Vertriebenen anzuerkennen. Von denen sind die meisten längst vertorben. D.h die meisten der heutigen Mitglieder sind niemals vertrieben worden, sonder sind Erben. Mein Vater (Vertriebener) hat sich immer geweigert die Besserstellung und Wehleidigkeit des BdVs mitzumachen. Wir schämen uns wegen dieser Absahner, die mit dem Schicksal der Vertriebenen und Steuergeldern nur revanchistische Politik (besonders Steinbach) betrieben haben
 
Suchbegriff