Berlin (dpa) - Die Bundeswehr lehnt trotz der letzten regulären Einberufung von Wehrdienstleistenden eine Sonderbehandlung für «Drückeberger» ab. «Es wird alles nicht strenger ausgelegt als es in der Vergangenheit ausgelegt worden ist, und es wird auch alles nicht laxer ausgelegt». Die Regelungen ...

Kommentare

(6) Exil-Soldier · 03. Januar 2011
naja wenn ich mich an das Jahr 2000 erinnere: dann war ich von 365 Tagen knapp 27 Tage zu Hause... wo bitte kommt man mehr herum und erlebt dazu noch sachen, wo kein Zivilist mitreden kann ;o)
(5) vaultboy · 03. Januar 2011
Schön, dass jetzt eines der Altlasten der Bundesrepublik ausgesetzt wird.
(4) LoneSurvivor · 03. Januar 2011
Das einzig coole während meiner Dienstzeit waren die "Siedler von Catan"-Abende nach Dienstschluss. Der Rest war verschwendete Zeit, wirklich. Das will ich nicht nochmal erleben müssen, sowas und wünsche es auch niemandem.
(3) Guru16224540 · 03. Januar 2011
@2 Das sehe ich nicht so. Als ich bei der Bundeswehr war, haben alle geschimpft und schon dem Tag entgegen gefiebert, an dem sie entlassen werden. Das im Nachhinein dann trotzdem gesagt wird, es war alles klasse, liegt wohl daran, dass über die Jahre meist nur die positiven Sachen hängen bleiben.
(2) kimbini · 03. Januar 2011
Schade, daß die Wehrpflicht ausgesetzt ist. Es hatte mir seinerzeit sehr viel Spaß gemacht, meinem Land zu dienen und auch die erlebte Kammeradschaft war einzigartig.
(1) Ronja · 03. Januar 2011
Arme Schweine. Das muss besonders hart sein zur letzten Riege zu gehören!
 
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