Karlsruhe (dpa) - Im Grundsatzverfahren um die Speicherpflicht von Telefon- und Internetverbindungsdaten haben die Karlsruher Verfassungsrichter Zweifel an der weitreichenden Nutzbarkeit der Daten erkennen lassen. Es sei fraglich, ob der Bundesgesetzgeber nicht klarere Grenzen für den Abruf der ...

Kommentare

(6) Gworedan · 15. Dezember 2009
"nur" 20 Terabyte... irgendwie kommt mir die Menge etwas gering vor... oder ist das nur auf einen Bürger bezogen? hab ja alleine 7TB hier bei mir umstehen...
(5) ChriLin · 15. Dezember 2009
Ich würde keinem Politiker der mal für die Stasi gearbeitet hat, mehr Vorwürfe wegen seiner Tätigkeit machen. Unser Staat begeht doch die gleiche Überwachung wie einst Horch & Guck.
(4) ProjektAutobahn · 15. Dezember 2009
bla bla bla - start to act.
(3) Stiltskin · 15. Dezember 2009
Dieser Staat mißtraut seinem Volk, und die Polizei soll per Gesetz zum allumfassenden Schnüffler in allen Bereichen werden. Sicher, ich habe wie alle, denen diese Bespitzelung als angemessen erscheint, nichts zu verbergen. Aber es geht doch tortzdem niemanden etwas an, wann, wie lange und vor allem mit wem ich gesprochen oder gemailt habe. Und wenn mancher es anders sehen mag, aber hier wird Bespitzelung a la Gestapo/ Stasi perfektioniert.
(2) Sporn · 15. Dezember 2009
Naja, manche haben zwar ihre 24h Disconnects und bekommen zwar ihre neue IP, aber dennoch dank der speicherung, kann das alles zurück verfolgt werden. dennoch schwachsinn. Nur mal unter uns, die leute die scheiße bauen wollen oder was weiß ich, benutzte e ganz andere methoden um ihre nachrichten weiter zu leiten. Zumal es genug vertuschungstools gibt. Z.B. JAP Naja, ich bin gegen diese Massenspeicherung. Ich sag nur Stasi.
(1) k293295 · 15. Dezember 2009
<<Die individuelle IP-Adresse eines Computers sei für die Polizei ebenso wichtig wie Fingerabdruck und DNA eines Straftäters.>> Es wird Zeit, daß die Polizei mal kapiert, was eine IP ist und wohin sie führt!
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News