Kaiserslautern (dpa) - Kaiserslautern hat Adolf Hitler 68 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs symbolisch die Ehrenbürgerschaft aberkannt. Stadtvorstand und Stadtrat hätten in Erinnerung an die zahlreichen Opfer des NS-Regimes eine entsprechende Resolution unterzeichnet und damit dem Wunsch vieler ...

Kommentare

(5) Stiltskin · 04. November 2013
Hass und Intoleranz sind in der Tat Dinge, die u.a. allen extremistischen Gruppierungen zu eigen sind. Intoleranz sollte ab er auch eine Eigenschaft sein, die allen Extremisten, die letztlich das Ende jeglicher Bemühungen um Dialog, stattdessen Konfrontation wollen, entgegengebracht werden sollte. Aber es ist schon verwunderlich daß Kriegsverbrecher noch Jahrzehnte nach einem schlimmen Vernichtungskrieg , immer noch 'Ehrenbürger vieler Ortschaften/ Städte sind.
(4) Chris1986 · 04. November 2013
@3 Hass und Intoleranz hat keine Farbe. Es wäre mehr als naiv zu glauben, dass diese Eigenschaften nur bei den Braunen vorkommen und Gleiches mit Gleichem zu bekämpfen stellt einen auf eine Stufe.
(3) Ottokamo · 04. November 2013
Leider stirb aber das dreckige Gedankengut nicht so schnell aus, das sollte eigentlich in den Köpfen der Menschen mal erlischen, aber so wie die letzten Wahlen in Europa ausgesehen habe, haben wir bald wieder, neue sche**ss Ehernbürger *iiwäähh*
(2) mikarger · 04. November 2013
Soweit mir bekannt ist das Ehrenbürgerrecht ist ein Persönlichkeitsrecht, das zu Lebzeiten durch Aberkennung erlöschen kann, spätestens jedoch mit dem Tod erlischt. - Die Frage lautet also weniger "Warum so spät?", sondern "Warum überhaupt?"... Der Braunauer Hilfskünstler hat sich die Ehrenbürgerrechte doch selbst entzogen! :-)))
(1) bigsid · 04. November 2013
Warum so spät???
 
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