Die zweite Challenge stellte sich als klassische Chaosrunde heraus. Hier ging es darum, in möglichst kurzer Zeit alles in Sichtweite zu zerstören. Das Spielprinzip sollte ja schon jedem Spieler von Just Cause 2 bekannt sein. Dazu standen einem Fahrzeuge und die eigenen Waffen zur Verfügung. Hier wurde dann auch erstmals gefordert, die Steuerung des Greifhakens zu benutzen. Diese ist, wie schon aus dem Vorgänger gewohnt, etwas hakelig und benötigt etwas Eingewöhungszeit. Mehr als wir in unserer kurzen Anspielzeit hatten. Und so endete es damit, dass wir uns schnurstracks in den Heli geschwungen haben und das Problem aus der Luft lösten.
Für Spaß sorgen Zerstörung und der Wingsuit
Ein neues Features ist die Anlieferung von Fahrzeugen, Waffen und mehr direkt von seinen Rebellenkollegen an eine gewünschte Position. So muss man die Boliden nicht zwangsläufig klauen und kann seine eigenen jederzeit abrufen, sofern diese einmal in der Garage abgestellt wurden. Außerdem lassen sich die Fahrzeuge in verschiedenen Attributen verbessern. Diese Verbesserungen gehen dann auch auf alle anderen Fahrzeuge über, sodass ihr immer nur eine Verbesserung kaufen müsst.
Was wir in unserer kurzen Zeit in Just Cause 3 gesehen haben, ist genau das, was wir auch erwarteten. Coole Hollywood-reife Action, Explosionen, übertriebene Wingsuit- und Greifhaken-Einlagen, Explosionen, einen überzeichneten Actionheld und natürlich Explosionen. Nichts, was Kenner der Serie wirklich überraschen würde. Doch bin ich mir sicher, dass in Just Cause 3 noch einige Neuerungen auf uns warten werden. Just Cause 3 erscheint voraussichtlich am 1. Dezember 2015 für Xbox One, PS4 und PC.
Bei Amazon vorbestellenThe post Just Cause 3 in der Vorschau appeared first on Next Gamer.