Hamburg (dpa) - Im Vielvölkerstaat China kommt es immer wieder zu Unruhen. Ethnische Minderheiten wie Tibeter und Uiguren fühlen sich diskriminiert. Sie beklagen vor allem politische und kulturelle Unterdrückung. Die Führung in Peking reagiert auf «separatistische» Umtriebe oft mit harter Hand. ...

Kommentare

(3) k42800 · 06. Juli 2009
Die Minderheiten in China genießen mehr Rechte und Freiheiten als andere Chinesen. Zugegeben, dafür müssen sie ihr Lebensumfeld mit den anderen teilen. Gängelei und Bevormundung gilt ja wohl auch für Han-Chinesen, aber für die macht sich niemand stark.
(2) Nebelgranate · 06. Juli 2009
Die beklagen den Zustrom von Han-Chinesen? Was für Rassisten!
(1) Azador · 06. Juli 2009
Die Minderheiten leiden nicht nur unter einem GEFÜHL und Benachteiligung. Das ist REAL!
 
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