Berlin (dts) - Der Handel gibt den Verbrauchern die Schuld dafür, dass jedes Jahr Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll landen. Der Großteil der Lebensmittelabfälle stamme aus den Privathaushalten, sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands des Deutschen Lebensmittelhandels, Franz-Martin ...

Kommentare

(6) k10786 · 18. September 2011
Uns geht es ganz einfach viel zu gut.
(5) ichundich · 18. September 2011
der handel will doch die preise hoch halten. so ein quark. meist sind die "abfall"behälter hinter gittern, so dass man nicht mal containern kann (wie im tv gern gezeigt) @2 tipp von omi: aus den harten teilen paniermehl machen. // und mit den weichen enten füttern gehen, und scharfe muttis und deren schwestern kennenlernen (das musste ich jetzt sagen ;-) da kannste auch dein selbstgemachtes paniermehl verwenden (zum date). ob's hilft - ohne gewähr.
(4) bleifrau · 18. September 2011
Eine klassische Ausweichmöglickeit sind versch. Knäckebrote. Aber es gibt noch was, jetzt auch bei LIDL, schon länger bei ALDI + im KAufland.Toast-Brötchen, 2 St.=4 Hälften (Weizen od.Vollkorn) für 00,59 €, m.wirklich langer HAltbarkeit,angeblich o. Konservierungsmittel. Nicht f.d.Backofen, sondern Toaster! Dann gibt es immer noch für den, der die Möglichkeit hat, GESCHNITTENES Brot (nicht nur Toast!) einzufrieren!Scheiben einzeln i.d.Toaster!
(3) Stiltskin · 18. September 2011
Der Handel sollte sich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Es ist doch unbestritten, ja sogar bewiesen, daß der Handel jedes Jahr Lebensmittel im großen Stil vernichtet. Zum einen sind die Regale in den Märkten stets übervoll, Waren die das MHD erreicht haben, werden meist vernicht( sind in die Verbraucherpreise eingerechnet). Sauer stößt auch auf, daß viele Lebensmittel nur in großen 'Vorteilspackungen' zu erhalten sind. An den Zwei Personen Haushalt wird dabei kaum gedacht!
(2) picard95 · 18. September 2011
Für mich als Single ist Broteinkauf ein rotes Tuch geworden. Wie oft ist das Zeug schon vor dem Mindesthaltbarkeitsdatum angeschimmelt oder das "frische" Brot vom Bäcker am nächsten Tag wahlweise hart wie Granit oder weich wie Gummi (je nach Lagerungsart). Das einzig sinnvolle wären Brötchen zum selber aufbacken. Aber spätestens wenn man sich den Stromverbrauch vom Backofen überlegt auch nicht gerade eine gute Methode.
(1) k104183 · 18. September 2011
das nenn ich doch mal puren schwachsinn!!!! jeder nimmt sich mal seine eigene stadt vor augen. geht bildlich mal die regale ab, vor allem konserven von fisch, fleisch obst gemüse, frischwurst und fleisch, käse, fisch.. man bedenke das die mengen die da rumliegen nicht verkauft werden, weil den leuten oft die kohle fehlt die utopischen preise zahlen zu können. und? der größte teil fliegt doch in die tonne. jemand der wenig geld hat, wirft essen sicherlich nicht weg.reiche gibts in der minderheit!
 
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