Köln (dpa) - In Köln ist der Grundstein für die erste repräsentative Moschee der Stadt gelegt worden. Die türkisch- islamische Organisation Ditib errichtet das Gebäude. Über den Bau war in der Domstadt heftig gestritten worden. Kölns ehemaliger Oberbürgermeister Fritz Schramma sagte, die Architektur ...

Kommentare

(6) tastenkoenig · 07. November 2009
Wo ist das Problem? Statt in vielen kleinen Hinterhofmoscheen können bald Kölner Muslime in einer großen, schönen Moschee beten. Das ganze findet statt in einem Staat, der aus gutem Grund die Religionsfreiheit in seiner Verfassung festgeschrieben hat; übrigens eine gute alte Tradition, wurde diese doch schon in Preußen im 18.(!) Jhd. eingeführt. Das ist einer unserer Werte für unsere Gemeinschaft, und es sollte bei dessen Umsetzung keine Rolle spielen, wie andere Staaten das handhaben.
(5) k83413 · 07. November 2009
da geht mir echt die Galle langsam über. -.-
(4) k293295 · 07. November 2009
@ 3: Würde nur Sinn machen, wenn in der Türkei soviele Christen leben würden, wie Moslems in Deutschland, die dann auch noch die Kirchen benutzen wollten ;-)
(3) weo · 07. November 2009
Für jede Moschee eine gleichgroße Kirche in der Türkei. Das wär doch nen Deal.
(2) Trooper · 07. November 2009
Nur weiter sooo..
(1) k5728 · 07. November 2009
Genau das braucht dieses Land..... mannmann....
 
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