Peking (dpa) - Der US-Internetkonzern Google sucht im Kampf um freien Zugang zum Netz den Konflikt mit der chinesischen Regierung. Das Unternehmen beschloss, seine seit vier Jahren laufende Selbstzensur mit dem Filtern politisch heikler Inhalte beenden zu wollen. Sollten Chinas Behörden nicht ...

Kommentare

(5) k46564 · 13. Januar 2010
Also ich denke das wird eine Wikung haben. Da Google praktisch die groesste Suchmaschine ist. Und wenn die auf ihre Startseite in China nur nen Text machen, das aufgrund von Zensur der Dienst ad absurdum geführt wird. Das wird sehr viel mehr Menschen wachrüttlen als sonst denk ich.
(4) Ironside · 13. Januar 2010
Meine Güte ... so manche Regierung würde bereits froh sein, diesen Schnüffel-Service nicht mehr in seinen Landen zu haben. Als ob dieses dämliche Google die einzige Suchmaschine der Welt wäre. So ein Quark ...
(3) k304956 · 13. Januar 2010
Ah bitte, der chinesische Markt vollkommen überbewertet, wenn Google da abzieht verliert nicht Google, sondern China! Und das nicht nur an ansehen! Es gibt in der Welt deutlich zukunftsträchtigere Absatzmärkte (allen voran Russland), wo der Wettbewerb nicht so verzerrt wird wie in China! Und das was China da betreibt hat nichts mit Kommunismus zu tun, so eine partielle Begünstigung von einigen wenigen ist entgegen allen kommunistischen Auffassungen! Das ist Diktatur vom Feinsten!
(2) Gertrud · 13. Januar 2010
ob schnüffel-google was entscheidet oder ob in china ein sack reis platzt, ist mir egal.
(1) deltacorner · 13. Januar 2010
Wo ist da die Drohung? Dann haben die Chinesichen Häuptlinge doch ihr Ziel erreicht :-/
 
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