Berlin (dpa) - Arbeitsministerin Ursula von der Leyen fordert eine gesetzliche Frauenquote für Top-Unternehmen. Bis 2018 sollen 30 Prozent des Vorstands weiblich sein. Was sich dadurch ändern würde, erklärt die Soziologin und Geschlechterforscherin Nina Degele von der Universität Freiburg. Brauchen ...

Kommentare

(1) k63932 · 18. Oktober 2011
Ach, wie ich diese populistischen Themen liebe... 1. würde ne Quote in vielen Fällen Frauen die Arbeit deutlich erschweren "bist ja eh nur ne Quotenfrau" - das kann z.B. dazu führen, dass es zwar mehr Frauenvorständler gibt, die aber weniger zu sagen haben. 2. mit der Hochschule hat das mal gar nichts zu tun. Das Managen und Hocharbeiten lernt man erst später. Und da happerts oft. 3. Vielleicht sind viele Frauen einfach nicht so derbe karrieregeil? Gibts dazu Zahlenmaterial?
 
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