Expansion auf ganzer Linie: AMI zieht positives Fazit im Jahresrückblick 2013
Spezialist für den Materialfluss baut internationale Aktivitäten weiter aus, verzeichnet Neukunden und unterstützt junge Nachwuchskräfte
(pressebox) Luckenbach, 16.01.2014 - Mit dem Umzug in den neuen Firmenkomplex in Luckenbach hat die AMI Förder- und Lagertechnik GmbH (www.ami-foerdertechnik.de) das Fundament für weiteres Wachstum geschaffen. So hat der Spezialist für den Materialfluss im vergangenen Jahr das Leistungsspektrum erweitert, nationale sowie internationale Aktivitäten weiter ausgebaut, innovative Lösungen umgesetzt und jungen Nachwuchskräften neue Perspektiven aufgezeigt. Zudem setzt sich der Trend zu Automatisierungslösungen im Hause AMI kontinuierlich fort.
AMI hat sich mit der innovativen Förder- und Lagertechnik sowie Automatisierung - vom Standardprodukt bis hin zu individuellen Lösungen - einen Namen gemacht. So hat das Unternehmen 2012 einen neuen Firmenkomplex mit mehreren großzügigen Produktionshallen in Luckenbach bezogen, um der rasanten Weiterentwicklung sowie den steigenden Marktanforderungen der Intralogistikbranche Rechnung zu tragen.
Stets am Puls der Zeit: Neue AMI-Lösungen für den Materialfluss
Dieser Trend setzte sich auch 2013 nahtlos fort. Im Zuge der hohen Fertigungstiefe wurde eine der Produktionshallen zum Beispiel um einen "ABUS Einträgerlaufkran" für verschiedene Anwendungsfälle sowie die Maschine "CTX beta 800 linear" von DMG/MORI SEIKI erweitert. Die Produktpalette ergänzte AMI unter anderem um die Cargo Control-Systems, die in den Bereichen "Stückgut" und "Platzbedarfsberechnung" eingesetzt werden.
Weitere Komponenten der Produktpalette zur Optimierung des Materialflusses wie fördern, wiegen, Volumen messen, etikettieren, palettieren und vieles mehr präsentierte die neue Messeanlage von AMI erstmals auf der FachPack in Nürnberg. Dabei kombinierte die Anlage innovative Roboter- und Fördertechnik in einer Maschine.
Für zahlreiche Kunden wie die Osiandersche Buchhandlung GmbH hat AMI mit Förder-, Lager- und Robotertechnik innovative Lösungen umgesetzt. So war beispielsweise die Zielsetzung bei Osiander eine Automatisierung der internen Prozesse - platzeinsparend und entlastend bei gleichzeitiger Effizienzsteigerung. Demnach entwickelte AMI eine Förderstrecke sowie zugehörige Kommissionierregale, die exakt auf die individuellen Anforderungen zugeschnitten wurden. Bei der Planung hat der Spezialist für den Materialfluss auch zukünftige Anforderungen berücksichtigt, denn die gesamte Förderanlage ist im Falle eines Umzugs jederzeit abbaubar und beliebig erweiterbar.
Von Erfolg gekrönt: Wachstum und neue Perspektiven im Hause AMI
Mit der Gewinnung von Neukunden wie Osiander sowie dem Ausbau des Geschäfts und der Erweiterung von nationalen sowie internationalen Aktivitäten hat AMI zusätzlich neue Perspektiven für junge Nachwuchskräfte geschaffen. So wirkte der Spezialist für den Materialfluss mit neuen Ausbildungsplätzen sowie Praktikantenstellen dem im Markt zunehmenden Fachkräftemangel entgegen und unterstützte außerdem Studenten bei ihren Diplom-, Master- oder Bachelor-Arbeiten.
"AMI ist auch im vergangen Jahr durch Wachstum geprägt und expandiert kontinuierlich sowohl auf Mitarbeiterebene als auch im Maschinenpark und vielen weiteren Bereichen. Zusätzlich bauen wir unsere weltweiten Aktivitäten weiter aus, um uns im globalen Markt stärker zu positionieren", erklärt Stefan Brenner, Geschäftsführer von AMI. "Der Rückblick auf das äußerst positive Jahr 2013 zeigt, dass wir gemäß den Marktbedürfnissen agieren. So zeichnen wir uns unter anderem durch hohe Qualität, Termintreue und Zukunftssicherheit aus und gewährleisten somit Zuverlässigkeit in jeglicher Hinsicht."
AMI hat sich mit der innovativen Förder- und Lagertechnik sowie Automatisierung - vom Standardprodukt bis hin zu individuellen Lösungen - einen Namen gemacht. So hat das Unternehmen 2012 einen neuen Firmenkomplex mit mehreren großzügigen Produktionshallen in Luckenbach bezogen, um der rasanten Weiterentwicklung sowie den steigenden Marktanforderungen der Intralogistikbranche Rechnung zu tragen.
Stets am Puls der Zeit: Neue AMI-Lösungen für den Materialfluss
Dieser Trend setzte sich auch 2013 nahtlos fort. Im Zuge der hohen Fertigungstiefe wurde eine der Produktionshallen zum Beispiel um einen "ABUS Einträgerlaufkran" für verschiedene Anwendungsfälle sowie die Maschine "CTX beta 800 linear" von DMG/MORI SEIKI erweitert. Die Produktpalette ergänzte AMI unter anderem um die Cargo Control-Systems, die in den Bereichen "Stückgut" und "Platzbedarfsberechnung" eingesetzt werden.
Weitere Komponenten der Produktpalette zur Optimierung des Materialflusses wie fördern, wiegen, Volumen messen, etikettieren, palettieren und vieles mehr präsentierte die neue Messeanlage von AMI erstmals auf der FachPack in Nürnberg. Dabei kombinierte die Anlage innovative Roboter- und Fördertechnik in einer Maschine.
Für zahlreiche Kunden wie die Osiandersche Buchhandlung GmbH hat AMI mit Förder-, Lager- und Robotertechnik innovative Lösungen umgesetzt. So war beispielsweise die Zielsetzung bei Osiander eine Automatisierung der internen Prozesse - platzeinsparend und entlastend bei gleichzeitiger Effizienzsteigerung. Demnach entwickelte AMI eine Förderstrecke sowie zugehörige Kommissionierregale, die exakt auf die individuellen Anforderungen zugeschnitten wurden. Bei der Planung hat der Spezialist für den Materialfluss auch zukünftige Anforderungen berücksichtigt, denn die gesamte Förderanlage ist im Falle eines Umzugs jederzeit abbaubar und beliebig erweiterbar.
Von Erfolg gekrönt: Wachstum und neue Perspektiven im Hause AMI
Mit der Gewinnung von Neukunden wie Osiander sowie dem Ausbau des Geschäfts und der Erweiterung von nationalen sowie internationalen Aktivitäten hat AMI zusätzlich neue Perspektiven für junge Nachwuchskräfte geschaffen. So wirkte der Spezialist für den Materialfluss mit neuen Ausbildungsplätzen sowie Praktikantenstellen dem im Markt zunehmenden Fachkräftemangel entgegen und unterstützte außerdem Studenten bei ihren Diplom-, Master- oder Bachelor-Arbeiten.
"AMI ist auch im vergangen Jahr durch Wachstum geprägt und expandiert kontinuierlich sowohl auf Mitarbeiterebene als auch im Maschinenpark und vielen weiteren Bereichen. Zusätzlich bauen wir unsere weltweiten Aktivitäten weiter aus, um uns im globalen Markt stärker zu positionieren", erklärt Stefan Brenner, Geschäftsführer von AMI. "Der Rückblick auf das äußerst positive Jahr 2013 zeigt, dass wir gemäß den Marktbedürfnissen agieren. So zeichnen wir uns unter anderem durch hohe Qualität, Termintreue und Zukunftssicherheit aus und gewährleisten somit Zuverlässigkeit in jeglicher Hinsicht."