Brüssel (dts) - Nach Ansicht des Vorsitzenden der SPE-Fraktion im Europaparlament, Hannes Swoboda, muss die sogenannte Armutsmigration kein politisches Problem sein. Hätte man seit Jahren für eine funktionierende Integration gesorgt, hätte das Problem längst gelöst werden können, so Swoboda im ...

Kommentare

(6) neWoutsider · 14. Januar 2014
gewachsen, die Mittelschicht zahlt erheblich weniger Steuern, eine neuen Klasse der working poor ist entstanden – ganz wie bei uns." "Nach und nach wurden alle Förderprogramme gestrichen."
(5) neWoutsider · 14. Januar 2014
@4 "Diese Million Bauten sind von ihren ersten Bewohnern im Zuge des sozialen Aufstiegs längst verlassen worden. Jetzt wohnen dort die Migranten, die selber noch nicht den Sprung in die besseren Viertel geschafft haben." Das zeigt doch das es vorher funktionierte. Und das sie daran arbeiten sieht man hieran: "Seit einige Unternehmen mit anonymen Bewerbungen arbeiten, ist es ein bisschen besser geworden." Weshalb es wieder schlechter wurde, steht auch in dem Artikel. "Die Unterschiede sind
(4) k449108 · 14. Januar 2014
@3 <link> - und nun ???
(3) neWoutsider · 14. Januar 2014
(2) k452074 · 14. Januar 2014
@1 ... hinzukommt, dass die in den deutschen Kleinstaaten regierenden Landesfürsten sehr unterschiedl. mit der Armutsmigration umgehen und jeder der 16 Ministerpräsidenten den Bedarf aus dem europ. Sozialfonds an die Bundesministerin für Arbeit und Soziales stellen müsste, die dann würfelt, welcher Antrag dem Finanzminister gemeldet wird und dieser dann je nach Lust und Laune den Betrag bei dem zuständigen EU-Kommisar anfordert ... Wer in solch einem Staat lebt, braucht keine Feinde mehr ...!
(1) k449108 · 14. Januar 2014
"Es gebe Länder, die die Mittel verwendet haben, wo die Integration funktioniert" - na die soll mir der "Hannes" einmal nennen. GB = Fehlanzeige, Frankreich = Fehlanzeige, Italien = Fehlanzeige usw. Vielleicht gibt es ein paar Länder, nur da wollen die "Armutsmigranten" überhaupt nicht hin, oder ist bekannt, das Massen von z.B. Rumänen oder Bulgarien nach Polen oder Ungarn auswandern. Mittlerweile machen die sogar um "Griechenland" einen großen Bogen, obwohl Klimamäßig ...
 
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