Erholsamer Schlaf
Empfehlung der Schlafspezialisten
(pressebox) Schmiechen, 22.06.2017 - Auf einen erholsamen Schlaf kann kein Mensch verzichten. Schlafentzug ist eine höchst wirksame Foltermethode, die leider immer noch nicht ausgestorben ist. Wieviel Schlaf braucht eigentlich ein Mensch? Gibt es da gesicherte Parameter? Jein. Die Empfehlung der Schlafspezialisten: Erwachsene brauchen zwischen vier und acht Stunden Schlaf. Doch ist dieser Rat so unterschiedlich, wie er unterschiedlicher nicht sein könnte. So weiß man vom Dalai Lama, dass er neun Stunden schläft und nach dem Mittagessen nichts mehr ist. Napoleon hingegen soll mit vier Stunden Schlaf ausgekommen sein, während Albert Einstein durchschnittlich 14 Stunden in die Traumwelten abtauchte. Alles klar?
Es ist eigentlich ganz einfach: jeder Mensch sollte seinem individuellen Schlafbedürfnis nachkommen, d.h. ins Bett gehen, wenn er müde ist und – wenn möglich – immer etwa zur selben Zeit aufstehen. Erholsam war der Schlaf, wenn wir uns tagsüber fit und erholt fühlen. Dabei spielt der Zeitpunkt, wann wir ins Bett gehen, keine Rolle. Die Mähr vom gesunden Schlaf vor Mitternacht ist überholt. Tatsächlich regenerieren sich Menschen genauso gut, die erst nach Mitternacht ins Bett gehen und die Zeit schlafen, die sie persönlich für ihre Erholung benötigen. Warum wir überhaupt schlafen müssen, ist dagegen noch nicht geklärt. Es wird vermutet, dass – ähnlich wie bei den Bandscheiben – auch unser Gehirn im Schlaf zum großen „Aufräumen“ und „Erholen“ startet.
Fehlt ausreichend Schlaf – und das wiederum ist erwiesen - wird unser Immunsystem gestört, die Konzentrationsfähigkeit leidet, wir sind gereizter, gestresster und nehmen leichter zu.
Neben Schäfchenzählen und warmer Milch könnten wir uns auch eine Matratze auswählen, die uns auf der Suche nach einem erholsamen Schlaf unterstützt, wie z.B. ein Luftbetten-Schlafsystem, das sich unserem Rücken anpasst und uns ein kuscheliges und wohliges Schlaferlebnis beschert.
Es ist eigentlich ganz einfach: jeder Mensch sollte seinem individuellen Schlafbedürfnis nachkommen, d.h. ins Bett gehen, wenn er müde ist und – wenn möglich – immer etwa zur selben Zeit aufstehen. Erholsam war der Schlaf, wenn wir uns tagsüber fit und erholt fühlen. Dabei spielt der Zeitpunkt, wann wir ins Bett gehen, keine Rolle. Die Mähr vom gesunden Schlaf vor Mitternacht ist überholt. Tatsächlich regenerieren sich Menschen genauso gut, die erst nach Mitternacht ins Bett gehen und die Zeit schlafen, die sie persönlich für ihre Erholung benötigen. Warum wir überhaupt schlafen müssen, ist dagegen noch nicht geklärt. Es wird vermutet, dass – ähnlich wie bei den Bandscheiben – auch unser Gehirn im Schlaf zum großen „Aufräumen“ und „Erholen“ startet.
Fehlt ausreichend Schlaf – und das wiederum ist erwiesen - wird unser Immunsystem gestört, die Konzentrationsfähigkeit leidet, wir sind gereizter, gestresster und nehmen leichter zu.
Neben Schäfchenzählen und warmer Milch könnten wir uns auch eine Matratze auswählen, die uns auf der Suche nach einem erholsamen Schlaf unterstützt, wie z.B. ein Luftbetten-Schlafsystem, das sich unserem Rücken anpasst und uns ein kuscheliges und wohliges Schlaferlebnis beschert.