Berlin (dpa) - Mit ihrer Forderung nach Intelligenztests für Zuwanderer sind zwei Unions-Politiker parteiübergreifend auf Empörung gestoßen. Vize-Regierungssprecher Christoph Steegmans bezeichnete den Vorstoß in Berlin als «abwegig». Auch Grüne, SPD, Linke und FDP äußersten teils scharfe Kritik. Der ...

Kommentare

(18) xtcschlucker44 · 28. Juni 2010
da muss ich mal nen beispiel aus nem nachbarland nehmen.... die niederländer haben auch eine gewisse grenze für zuwanderer, man hat 3 monate zeit, einen job zu finden, die sprache zu lernen und vom staat unabhängig zu werden, wer dies nicht schafft in der zeit, wird wieder in sein heimatland verwiesen, auf eigene kosten natürlich... so... wo liegt das problem, wer es gefunden hat darf ihn gerne kundtun... der fehler sind wir, wir lassen eigentlich alles mit uns machen!
(17) k49782 · 28. Juni 2010
@12 Nur eine Frage haben wir schon Vollbeschäftigung? Nein! Ideologen wie Du wären doch wieder die ersten die schreien würden, kompetente Ausländer nehmen unsere gutbezahlten Plätze weg. Denn in der Schweiz hat man ein ähnliches Phänomen mit den Deutschen. Aber egal hauptsache man kann wieder ungestraft über Minderheiten herziehen...
(16) input · 28. Juni 2010
@truestar Die deutsche Sprache zu lernen täte Dir übrigens auch ganz gut. Es wirkt schrecklich peinlich, solche stumpfen ausländerfeindlichen Stammtischparolen mit einer derart auf mangelhafte Bildung hinweisenden Grammatik und Rechtschreibung hier kund zu tun wie Du vorhin.
(15) Webgamespower · 28. Juni 2010
@12 klasse es gibt noch normal denkende deutsche ....nicht diese "wir haben die ewige schuld bla wir müssen jeden nehmen sonst sind wir die nazis " selbsthängende vaterlandsverräter . So das Feuer ist geschürt ...ich übergebe an die deutschen die keine sein wollen ...aber alle vorzüge geniessen ... nun wenn wer was dagegen sagt .... werden gleich schreie wie "nazi" laut ...aber nicht von denen...nein !!! von den eigenen landsleuten ! ...das verstehe wer will ...der deutsche ist das dümmste volk
(14) homatom · 28. Juni 2010
Für mich würde schon die Frage: "Sind sie religiös?" reichen... Wenn da jemand, "Ja, sehr" antwortet, sollte man sich eine Aufnahme nochmals überlegen... Auf fanatische, religiöse Menschen kann man nämlich in Deutschland meiner Meinung nach gut verzichten... Die sollen dann je nach Religion lieber in die USA oder in den Iran... ;)
(13) Redigel · 28. Juni 2010
Ich fordere einen speziellen Intelligenztest für Politiker je nach Amt.
(12) k104183 · 28. Juni 2010
wenn unser eins woanders hin will gibts auch spielregeln und das ist auch richtig so nur in deutschland gibts keine doch das unser eins als deutscher bürger sich nicht aufregen darf. ich bin dafür wer hier bleiben will, hat sich anzupassen, hat sich mit unserem system auseinander zusetzen, die sprache zu lernen nen job zu haben und wenn er das noch nicht hat, hat er so viel kohle zu haben sich und seine bagage über wasser zu halten ohne dem zahlenden volk hier auf der tasche zu liegen.
(11) ProjektAutobahn · 28. Juni 2010
Würde des Menschen..? Grundgesetz? Scheinen nicht alle "Volksvertreter" nach zu leben... UND: @8 Du bist ja auch hohl ^^
(10) FetteKugel · 28. Juni 2010
Das Einwanderungsgesetz muss schon reformiert werden. Einwanderung nach Deutschland sollte erschwert werden. Klar. Aber Intelligenztest. Dann würde die Hälfte der Deutschen dabei durchfallen. Und wohin dann mit denen???
(9) k235880 · 28. Juni 2010
eine andere Möglichkeit wäre, Einwanderung nur, wenn derjenige nachweist, dass er sich und all seine nachgezogenen Verwandten finanziell selbst erhalten kann und nicht den deutschen Sozialsystemen zur Last fällt.
(8) k311681 · 28. Juni 2010
ich bin nicht empört!
(7) ReinerUnfug · 28. Juni 2010
Geile Idee, nur leider nicht zu Ende gedacht! Müsste heißen: intelligente Ausländer rein, dafür dumme Deutsche raus! Aber dann wären wir vermutlich in Kürze weit unter der Einwohnerzahl Grönlands... Aber immerhin wären wir so unsere Politiker auf einen Schlag los ^^
(6) k293295 · 28. Juni 2010
Natürlich macht intelligente Einwanderung Sinn, aber ein IQ-Test für Einwanderer ist nicht intelligent. Auch Kanada läßt Dumme rein, wenn sie GELD mitbringen. @3: Ja, es kommt drauf an, wofür man seine Intelligenz NUTZT. IQ als einziges Kriterium geht weit am Problem vorbei.
(5) Wannabe · 28. Juni 2010
@2 Weder Vorurteile noch Tatsachen werden damit geschürt oder bewiesen. Zudem können sich nur Völker benachteiligt fühlen, die sich selbst für dumm halten. Und wer tut dies schon. @4 Was unterscheidet enn ein echtes von einem falschen Einwanderungsland?
(4) baffi · 28. Juni 2010
Wenn man Kanada als Vergleich heranzieht, dann sollte man auch erwähnen, dass es sich dort um ein echtes Einwanderungsland handelt. Das wollen CDU und CSU aber doch auch nicht (oder habe ich mal wieder eine Trendwende verpasst?)
(3) tobiasffm · 28. Juni 2010
Wozu sollte man den IQ ermitteln? Das geht doch am Problem vorbei. Vielleicht sollte man Gewaltbereitschaft und kriminelle Neigungen ermitteln, was ja aber nicht geht. Menschen mit einem IQ unter 100 - und das sind nicht wirklich wenige - sind doch durchaus in der Lage hochqualifizierte Berufe zu erlernen, wenn sie bereit sind, eben etwas mehr Energie in den Lernprozess zu investieren. Und Leute mit IQ 150 sind für die Gesellschaft unnütz, wenn sie sich nicht einbringen.
(2) piper · 28. Juni 2010
soweit ich weiß praktiziert das kanada und warum sollte so eine forderung massiv vorurteile schüren? es kommt der verdacht hoch, dass die linken angst vor der wahrheit haben, denn danach ist es entweder kein vorurteil mehr sondern eine tatsache und somit schwarz auf weiß oder, eben umgekehrt und es werden die erwartungen mehr als übertroffen. egal wie es ausgeht, zündstoff wäre es für beide seiten.
(1) ag-tierschutz · 28. Juni 2010
Fordere hiermit IQ-tests für deutsche Politiker. Und selbst wenn man die nach dem kanadischenVorbild einführen würde, besser als der deutsche Durchschnitt ist bei der Bildungspolitik nicht wirklich ein Kriterium. Wenn das noch ein paar Jahre so weitergeht, dann können Orang-Utans aus Indonesien bein uns einwandern. Tolle Idee aus Bayern, nach dem x-ten Paulaner wohl an irgendeinem Stammtisch entstanden.
 
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