Osnabrück (dpa) - Gesundheitsministerin Ulla Schmidt gerät in der «Dienstwagenaffäre» immer mehr unter Druck. Politiker und Verbände wollen wissen: Wofür braucht eine Ministerin im Urlaub einen Dienstwagen, der dafür mehrere tausend Kilometer aus Deutschland anfahren muss? Eine «skandalöse ...

Kommentare

(4) WexReems · 27. Juli 2009
Abtreten, Dienstwagen aus eigener Tasche (+Fahrt) bezahlen sowie 100.000 Euro Strafe... das wäre gerecht... aber da wird wohl nicht viel passieren...
(3) k3985 · 27. Juli 2009
oder wir haben doch Glück und sie muß gehen. Es sind schon andere Politiker über "kleinere" Sachen gestolpert z.B. zu schnelles fahren ...
(2) galli · 27. Juli 2009
Einer kleinen Kassiererin wird wegen einem Leergutbon gekündigt ,aber Minister vergeuten Tausende Euro Steuergelder .Super
(1) mikarger · 27. Juli 2009
"Schmidt hatte sich im Spanien-Urlaub den Dienst-Mercedes klauen lassen." - Sie war also involviert...!?!
 
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