Berlin/Els Poblets (dpa) - Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) hat die Kritik an der Nutzung ihres Dienstwagens in ihrem Urlaub an der spanischen Costa Blanca zurückgewiesen. Die Benutzung entspreche der Rechtslage und den Richtlinien, sagte sie am Montagabend am Rande einer ...

Kommentare

(8) Hannover96 · 27. Juli 2009
Sie wollte doch nur abgucken: <link>
(7) BOOTBOSS · 27. Juli 2009
Natürlich hat sich Schmidt ungeschickt verhalten. Aber im Grunde geht es um Diesntwagenregeln mehr als um diesen speziellen Fall. Es ist z.b. überhaupt nicht einzusehen warum alle Steuerbürger sich an Dientwagen aller Firmen und insbesondere deren Bosse durch Subventionen beteiligen müssen, und diese werden ebenfalls zu Urlaubsreisen und Vergnügungsfahrten genutzt. Das ist viel teurer und höchst überflüssig. Wer z.b. Millionengehälter bezahlen kann, kann auch voll die Wagen finanzieren.
(6) k153242 · 27. Juli 2009
@Kelle: Wenn das Wörtchen "Wenn" nicht wäre.. Und der Sohn des Fahrers macht Ferien auf Staatskosten? Aus Fürsorgegründen? Na ja. Im Übrigen könnte Ulla die Gerüchte Stopppen: Sie könnte ja mal sagen, welche "dienstlichen Termine" sie als Gesundheitsministerin hatte, stattdessen macht sie - wie immer - dicht. Und dass ein Mietwagen teurer ist als ein Dienstwagen mit Fahrer und Sohnemann wage ich zu bezweifeln.
(5) ProjektAutobahn · 27. Juli 2009
Ich glaub Kelle will den Einsatz bezahlen ^^ KELLE, mein Freund, sind es nicht auch deine Steuergelder die da verpulvert werden? Hätte es nicht auchein geschäftlicher Leihwagen getan? Denk doch bitte erst bevor du deine Meinung nieder schreibst..!
(4) Kelle · 27. Juli 2009
Wo ist das Problem. Wenn Ihr die Nutzung zugesichert ist, und Sie von Ihrem Recht Gebrauch macht, ist doch alles in bester Ordnung... @5: Was meinst Du, wie viele Angestellte mit Ihren Dienstwagen auf Kosten des Kunden in den Urlaub fahren??? Und von wegen, Leihwagen wäre günstiger... Zwei Autos zu finanzieren ist immer günstiger als nur eins. Aber in dieser Neidgesellschaft darf man ja offensichtlich seine Rechte nicht in Anspruch nehmen... Und denk mal über "privat abrechnen" nach...
(3) Davidavid · 27. Juli 2009
Wieder mal viel heiße Luft um nichts: Es ist alles, aber auch wirklich alles korrekt abgelaufen und die Deutsche Volksseele kocht trotzdem. Hallo?!? Ist ja jetz nun nicht so, dass Politiker sich mit ihrem Job die Taschen voll schaufeln, da verdient man aber in der freien Wirtschaft weit mehr. Und wenn dann das Recht, den Dienstwagen privat zu nutzen (was ja in so gut wie jedem Unternehmen ähnlich anzufinden wird) auch genutzt wird, dann ticken hier alle aus?
(2) Flutschy60 · 27. Juli 2009
Schirmbeck fügte hinzu: «Da die Amtszeit von Gesundheitsministerin Schmidt ohnehin abgelaufen ist, erübrigt sich die Forderung nach ihrem Rücktritt.Auf deutsch, es bleibt alles beim Alten.Nur wenn ich weis das ich in drei jahren sterben werde, heist das nicht das ich so verhalten kann das ich für eine tat nicht zur rechenschaft gezogen werde.
(1) ruddi1 · 27. Juli 2009
Da machen sich die Politiker noch lustig über verschwendete Steuergelder,na das sagt doch alles.
 
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