Berlin (dts) - Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) stellt der Hartz-IV-Reform nach fünf Jahren ein verheerendes Zeugnis aus. Weder seien durch die Reform mehr Arbeitslose in Beschäftigung gekommen, noch seien sie besser betreut worden, urteilen die Gewerkschafter. "Das Plus bei der Erwerbstätigkeit ...

Kommentare

(7) green-belt · 01. Januar 2010
@5: Das "b" liegt auf einer Standardtastatur direkt neben dem "n". Fällt es da so schwer so weit zu denken, dass das vlt ein Tippfehler sein könnte?...
(6) K_Ehleyr · 01. Januar 2010
Ich habe es gewagt letztens meine "arbeitsvermitlerin" nach einer umschulung bzw weiterbildung zu fragen,die antwort war:soetwas steht mir als hartz4-ler nicht zu!tolle leistung diese "reform"!soviel zur wiedereingliederung in die arbeitswelt..
(5) k5728 · 01. Januar 2010
"und die Angst vor dem sozialen Anstieg"... ja ne is klar....
(4) Brutus70 · 01. Januar 2010
@Nr.3: Es ist egal welche Regierung gerade am Drücker ist, es geht immer nur darum Statistiken schön zu rechnen um "gut" dazustehen. Die wahre Arbeitslosenzahl wird schon lange nicht mehr bekannt gegeben, ansonsten könnten sich unsere Politiker nicht mehr selbst beweihräuchern und müßten ihr Versagen eingestehen. Ich sag nur "Wasser predigen und Wein trinken".
(3) Archmage · 01. Januar 2010
@1 ja und? wenn sie sagen harzIV hat seine ziele verfehlt (was schon klar war bevor es eingeführt wurde), ist das doch nichts gegen arbeitnehmer sondern zeigt fehler auf und rechnet mit der roten regierung von damals ab! dazu erklären sie das der liebe herr der das damals erdacht hat in wirklichkeit nie an die menschen dachte sondern wie immer daran wie er sich selbst mehr geld aus seinen aktien sichern könnte...
(2) Wolfi · 01. Januar 2010
Da stimmt jedes einzelne Wort!!!
(1) k218236 · 01. Januar 2010
DGB ist das nicht eine Gewerkschaft die für den Arbeitnehmer da sein sollte ?
 
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