Frankfurt/Main (dts) - Die Bundesliga-Partie zwischen 1899 Hoffenheim und Bayer 04 Leverkusen, die die Leverkusener durch ein "Phantom-Tor" von Stefan Kießling mit 2: 1 für sich entscheiden konnten, wird nicht wiederholt. Das DFB-Sportgericht wies den Einspruch von Hoffenheim am Montag zurück. "Nach ...

Kommentare

(5) Mark_Oh · 28. Oktober 2013
Das war vorhersehbar. Im letzten Spiel hat Hoffenheim ja bereits zur inoffiziellen Wiedergutmachung mehrere Schiri-Fehlentscheidungen zu seinen Gunsten bekommen, sodass die fehlenden 3 Punkte wieder ausgeglichen sind. Nur der Gegner Hannover 96 steht jetzt natürlich blöd da. Total verlogenes Schiri-System.
(4) cjanssen · 28. Oktober 2013
Das Gericht hat schlicht den bislang (leider) immer gültigen Tatsachengrundsatz des Schiedsrichters berücksichtigt. Solange keine Hilfsmittel als Regelung hinzukommen, gibt es auch nichts anderes. Das wäre auch im Falle eines Bayern München, des BVB oder Sonstigen so ausgegangen.
(3) smailies · 28. Oktober 2013
Ich lach mich schlapp. Was wäre hier los, wenn die betroffene MAnnschaft BAyern München geheißen hätte?
(2) tastenkoenig · 28. Oktober 2013
Betrug setzt Vorsatz voraus. Den kann ich beim besten Willen nicht erkennen.
(1) Lady_Clarissa · 28. Oktober 2013
Also darf der DFB betrügen ohne das ihm etwas passiert, Fair Play? Aber nicht bei den div. Sportfunktionärsverbänden.
 
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