Der Siegeszug der bewegten Bilder
TheNewsMarket: Filme und Videos steigern den Erfolg von Websites
München, 19.08.2017 (lifePR) - Die Zeiten als Zeitungen nur reine Printprodukte waren, sind lange vorbei. Heutzutage unterhalten die meisten Tages- und Wochenzeitungen, Magazine, Illustrierte etc. eigene Websites, oft mit einer Fülle von zusätzlichen Hintergrundinformationen. Und da das Internet die Möglichkeit dazu bietet, sind hier auch häufig Video-Sequenzen eingebaut. Das macht die Website attraktiver, sie wird auch erfolgreicher. So schreibt das Wirtschaftsmagazin Forbes, dass 50% der Entscheider in Unternehmen im Internet lieber ein Video anschauen als einen Artikel oder Blog-Post zu lesen.
Untersuchungen zeigen zudem, dass die sogenannte Verweildauer, also die Zeit, die der normale Internetbesucher auf der Seite bleibt, deutlich größer ist, wenn er bewegte Bilder anschauen kann. Längere Verweildauer bedeutet für den Website-Betreiber höhere Einnahmen bei Anzeigen und Werbebannern.
Weil aber Printmedien meist keine eigenen TV-Teams haben, stammen viele der Videos nicht aus eigener Produktion. Ganze Beiträge oder auch nur Teile davon, sogenanntes Footage, kommen von der internationalen Distributions-Plattform TheNewsMarket. Mehr als 36.000 Medien in aller Welt, von der TV-Station über Radiosender und Online-Portale bis hin zum Printmedium, nutzen die Möglichkeit, attraktives Bewegtbild-Material anzusehen, in sechs verschiedenen Formaten herunterzuladen (HD, SD, Online-Formate je nach Bedarf) und damit ihre eigenen Sendungen, Filme oder Reportagen zu ergänzen. Das alles ist für akkreditierte Journalisten kostenlos.
The NewsMarket wurde zu den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney von Journalisten für Journalisten ins Leben gerufen und bietet heute umfangreiches Bewegtbild-Material unter anderem aus den Bereichen Sport, Automobil, Energie und Umwelt, Mode, Gesundheit, Technologie, Tourismus und Politik. Und es wird immer mehr, denn der Siegeszug der bewegten Bilder hat eigentlich erst angefangen.
Zu den akkreditierten und regelmäßigen Nutzern von TheNewsMarket gehören etwa 60 % TV-Sender, darunter ZDF, ARD-Anstalten, BBC, CNN, CNBC, RAI und 40 % Online-Medien, wie Spiegel-Online, Handelsblatt-Online etc. In USA und Europa sind praktisch alle wichtigen TV-Anstalten registriert sowie die großen Nachrichtenagenturen (Reuters, APTN etc.) und Netzwerke wie Bloomberg.
Untersuchungen zeigen zudem, dass die sogenannte Verweildauer, also die Zeit, die der normale Internetbesucher auf der Seite bleibt, deutlich größer ist, wenn er bewegte Bilder anschauen kann. Längere Verweildauer bedeutet für den Website-Betreiber höhere Einnahmen bei Anzeigen und Werbebannern.
Weil aber Printmedien meist keine eigenen TV-Teams haben, stammen viele der Videos nicht aus eigener Produktion. Ganze Beiträge oder auch nur Teile davon, sogenanntes Footage, kommen von der internationalen Distributions-Plattform TheNewsMarket. Mehr als 36.000 Medien in aller Welt, von der TV-Station über Radiosender und Online-Portale bis hin zum Printmedium, nutzen die Möglichkeit, attraktives Bewegtbild-Material anzusehen, in sechs verschiedenen Formaten herunterzuladen (HD, SD, Online-Formate je nach Bedarf) und damit ihre eigenen Sendungen, Filme oder Reportagen zu ergänzen. Das alles ist für akkreditierte Journalisten kostenlos.
The NewsMarket wurde zu den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney von Journalisten für Journalisten ins Leben gerufen und bietet heute umfangreiches Bewegtbild-Material unter anderem aus den Bereichen Sport, Automobil, Energie und Umwelt, Mode, Gesundheit, Technologie, Tourismus und Politik. Und es wird immer mehr, denn der Siegeszug der bewegten Bilder hat eigentlich erst angefangen.
Zu den akkreditierten und regelmäßigen Nutzern von TheNewsMarket gehören etwa 60 % TV-Sender, darunter ZDF, ARD-Anstalten, BBC, CNN, CNBC, RAI und 40 % Online-Medien, wie Spiegel-Online, Handelsblatt-Online etc. In USA und Europa sind praktisch alle wichtigen TV-Anstalten registriert sowie die großen Nachrichtenagenturen (Reuters, APTN etc.) und Netzwerke wie Bloomberg.
