Berlin (dpa) - Union und FDP haben die Muslime in Deutschland aufgerufen, sich uneingeschränkt an den deutschen Werten und der Verfassung zu orientieren. «Es gibt hier keine Toleranz gegenüber den Grundwerten unseres Grundgesetzes», sagte die CDU-Vorsitzende und Kanzlerin Angela Merkel am Montag in ...

Kommentare

(18) k293295 · 04. Oktober 2010
Iwie ne nette Rede - nur zum falschen Anlaß. @1: Extremspacken findet man in so ziemlich jeder Religion - von den Buddhisten wohl mal abgesehen, die sind höchsten radikalfriedlich wie z. B. Gandhi. Aber ultra-orthodoxe Juden killen genauso gern wie Al-Quaida oder die Christen-Taliban in den USA mit ihren Morden an Abtreibungsärzten. Wann immer welche meinen, sie hätten die alleinige Weisheit mit Löffeln gefressen, gibt's Zores.
(17) sYsTeM2k · 04. Oktober 2010
@7 parallelen schreibt sich mit 2 "L".. fdp und cdu verhauen gerade ihre legislaturperiode und versuchen was bei ihren konservativen wählern gutzumachen checkt ihrs nicht? und scheinbar definieren sich nicht die ausländer über religionen sondern die deutschen... das christliche abendland.. wenn das politiker sagen komme ich vor wie bei einer rede von papst urban II
(16) akyriaki · 04. Oktober 2010
Sry aber seit wann haben wir "christlich-jüdische Wurzeln in Deutschland"??? hab wohl wieder mal was verpasst! Ab morgen heisst es dann unser deutscher Staat und seine "jüdisch islamisch wurzeln" ( mit einem kleinen christlichen Anteil) Boa! bei so nem Scheiss muss man ja ausländerfeindlich werden ( vor allem wenn so was unsere obersten Deutschen abseiern) PS: Ausländerfeindlich zu werden, ist für mich ein echter schizophrener Gedankengang, da ich selber ausländer bin!
(15) Stiltskin · 04. Oktober 2010
Wenn die meisten hier von Integration schreiben, meinen sie in Wirklichkeit etwas anderes, nämlich, daß Ausländer sich unterzuordnen haben, daß sie ihre eigene Kultur und ihre Wurzeln verleugnen sollen, ohne von ihrer neuen gewählten Heimat überhaupt gewollt zu werden. Daß es auch anders geht, sieht man am Beispiel der Stadt Blumenau in Brasilien, die von Deutschen gegründet wurde. Man hat Brauchtum aus der Heimat bewahrt, braut Bier, spricht(auch) Deutsch,feiert sogar ein typisches Oktoberfest.
(14) CrispyQueen · 04. Oktober 2010
@10 eben, weil es schon zu viele sind!Und warum nicht über Ost-West reden,dann brauchen wir auch KEINEN Feiertag mehr!Es ist nun mal Tag der DEUTSCHEN Einheit! Oder wir führen Ramadan ein "warum eigentlich nicht"^^
(13) ZApho26 · 04. Oktober 2010
Befeuern wir mal wieder die Stammtischdiskussionen mit dem Thema Islam um von den waren Problemem, Stichwort Korruption und Machtmissbrauch , ab zu lenken .
(12) Wannabe · 04. Oktober 2010
@10 vielleicht würde Krieg nicht schaden, damit Leute wie Fritoffel und Azador mal sehen wo ihr Pseudogelaber hin führt. Die Menschen sind nun mal unzufrieden und das liegt nicht an fehlender Akzeptanz seitens der Deutschen oder anderen Europäer sondern an mangelnden Willen darin sich anzupassen von Seiten der Türken und co
(11) homatom · 04. Oktober 2010
Ist doch schon merkwürdig, dass immer über eine Minderheit von 5% der Bevölkerung diskutiert werden muss... Arbeitslosigkeit, Bildung, Kriminalität und jetzt selbst am Tag der DEUTSCHEN Einheit sind sie Spitzenthema...
(10) pp86 · 04. Oktober 2010
@6 welche ziele würdest du in berlin aussuchen? bild lügt und schürt ängste. @7 tag der deutschen einheit. die ost-west-probleme sind bekannt, was soll er dazu sagen? wir müssen an den punkten arbeiten, fertig. das neue große problem ist der riss am rande der religionen, da muss man ansetzen und das ist auch richtig so. muslime leben nunmal in dtl. und die sind millionen. irgendwie müssen wir die integrieren, oder auch nicht, aber dann wird es krieg geben. @14 auch muslime sind deutsche.
(9) Azador · 04. Oktober 2010
@Fritoffel: wenigstens einer mit Verstand, aber 1/8 ist ne Quote, die mir Angst macht :(
(8) setto · 04. Oktober 2010
«Wulffs Rede war ein Zeichen, dass die Muslime keine Bürger zweiter Klasse sind.» Ne stimmt, das sind ja mittlerweile die Deutschen
(7) Helene1234 · 04. Oktober 2010
@5 Richtig!Es wird am 3.Okt.der Tag der DEUTSCHEN Vereinigung gefeiert,und nichts anderes!3/4 der Rede dem Islam zu widmen ist daneben!Obwohl:im Islam wie in der ex-DDR wurde/wird jede eigene Meinung bestraft. Gibt also Paralelen :-(Islamlobhudelei an einem Feiertag wie diesem,wo noch genug Probleme mit OST/WESTDEUTSCHLAND bei uns herrschen (Löhne,Soli, etc.)geht gehörig auf den Zeiger. @3: bei mir auch (aber nicht nur wg.der Rede!)@6: DER weiß das,glaub das!.Aber sagen?Niemals..
(6) Ronja · 04. Oktober 2010
Soso, der Islam gehört zu Deutschland. Herr Wulff, leben Sie überhaupt hier? Richtig wäre gewesen, die Menschen aufzufordern den Islam zu tolerieren. Aber nicht uns zu erzählen, er wäre ein Teil von uns. Das Christentum wird vom Islam in keinster Weise toleriert, aber irgendwie wird das gern vergessen? Übrigens, auf der Bild steht neben dem Artikel von Wulff: "Das sind al-Qaidas Terror-Ziele in Berlin - Fernsehturm, Hauptbahnhof, Brandenburger Tor" .. Sehr passend!
(5) soylentgreen · 04. Oktober 2010
das war ein "deutscher tag" nicht ein tag der muslime... wurd auch stuttgart erwaehnt? das kinder in deutschland gepruegelt werden von der polizei(videos gibs genug im netz) vor allem der glatzkoepfige bulle.
(4) Fritoffel · 04. Oktober 2010
Offensichtlich hat da jemand einfach keinen Bock zu differenzieren. Müsste man sich schließlich auch erst informieren und wo kämen wir denn dann hin, wenn plötzlich die Vorurteile ins Wanken geraten. Nur sind genau die Leute wie unsere Erstredner die, die es den fanatischen Muslimen sehr leicht machen. Dagegen wird ein ernsthaftes Einschreiten gegen Integrationsverweigerer im Rahmen des Rechtsstaates wegen der Polarisierung immer schwerer.
(3) k46564 · 04. Oktober 2010
Gibt es eigentlich einen Zentralrat der Deutschen? Nur ne Frage^^ - Der Wulff ist immernoch im Amt? - Der wäre bei mir schon seinen Posten los.
(2) k49782 · 04. Oktober 2010
@1 Du anscheinend auch nicht, da Du nicht differenzieren kannst. Aber dies bei anderen Volkszugehörigkeiten, Religionen erwartest und einforderst...
(1) aboehm · 04. Oktober 2010
klar dass muslims die aeusserungen eines praesidenten, der mehr muslim als deutsher zu sein scheint als positiv einstufen. @2: nun, in ALLEN laendern/regionen der welt, in denen muslime die mehrheit stellen bilden sich fanatische muslimgruppen, die morden, terrorisieren und gewalt verbreiten. da is nix mit differenzieren, weil es einfach ueberall so ist.
 
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