München (dpa) - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat das Vorgehen der Justiz gegen den ehemaligen Bundesminister Hans-Peter Friedrich im Fall Edathy kritisiert. Er sehe bei Friedrich «nicht den geringsten Anhaltspunkt für ein strafbares Verhalten», sagte der CSU-Politiker dem «Münchner ...

Kommentare

(6) k293295 · 23. Februar 2014
Einen Innenminister, der Recht und Gesetz nicht kennt und dem völlig egal ist, wenn ein Parteifreund beides bricht, kann nur aus der CSU kommen. Jener CSU, die nen Meineidler zum Bundesinnenminister machte (Zimmermann) und nen Besoffen-tot-Raser zum Landesverkehrsminister (Wiesheu). Was läßt sich Deutschland noch von dieser Kriminellen-Vereinigung gefallen?
(5) Han.Scha · 23. Februar 2014
@3,4: Obwohl es sehr traurig ist, muss ich diese Erkenntnisse teilen.
(4) Bermuda1921 · 23. Februar 2014
@2 leider wird der Sumpf sich nicht auftun weil es schon gar niemanden mehr interessiert es wird noch ein paar kleine Randnotizen geben und das war´s, der Rest wird totgeschwiegen. Wir werden den Friedrich bald wiedersehen wenn er aus dem bayrischen Labersumpf wieder aufersteht.
(3) tastenkoenig · 23. Februar 2014
Im Amigo-Land Bayern ist das eben Standard-Verhalten, da denkt sich niemand was Böses dabei, wenn das Staatswohl mit dem der Partei gleichgesetzt wird.
(2) Han.Scha · 23. Februar 2014
Was für ein Sumpf tut sich hier auf!
(1) k432031 · 23. Februar 2014
So wie es das Minnihirn Friedrich mit den Whistleblowern Snowden und Co. hält; soll auch er gerichtet werden. Keine Gnade für Geheimnisverräter - will er - das kann er gerne haben, der Whistleblower Friedrich.
 
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