Claudia Schiffer: Druck auf junge Models
(BANG) - Claudia Schiffer findet, dass Nachwuchs-Models oft ganz schön unter Druck stehen.
Die 47-jährige Model-Legende ist nicht der Meinung, dass die Mode an sich sich sehr verändert habe. Die Industrie sei jedoch ''schnelllebiger'' geworden, wie Claudia erklärt. Dabei fokussiere man sich andauernd auf ein neues Gesicht, weshalb die jungen Mannequins sich ausführlich in den sozialen Netzwerken präsentieren müssen, um im Gespräch zu bleiben. Das Supermodel sagt im Interview mit 'The Edit': ''Es dreht sich immer um das Model des Tages, es ändert sich andauernd. Es ist viel schnelllebiger. Im Grunde ist die Mode dieselbe, aber als ich anfing, hatte ich noch nicht mal ein Handy. Man konnte sich kreativ viel mehr konzentrieren, denn es gab keine Ablenkung. Jetzt gibt es viel mehr Druck. Wenn du erfolgreich sein willst, geht es nicht um deine Mode-Fotos oder darum wie viele Fashion-Shows du machst oder mit wem du arbeitest. Du musst viel, viel mehr sein. Du musst herausstechen und wie machst du das? Durch die sozialen Netzwerke. Da kannst du dich selbst präsentieren.''
Schon vor einer Weile ließ Claudia durchblicken, dass sie die Fashion-Industrie langsam für etwas surreal halte. Im Gespräch mit 'vogue.com' sagte sie: ''Ich bin eine sehr logische und realistische Person und über die Jahre habe ich erkannt, dass diese Momente in der Modeindustrie wundervoll, aber auch kurz sind und nicht das wahre Leben reflektieren.''
Die 47-jährige Model-Legende ist nicht der Meinung, dass die Mode an sich sich sehr verändert habe. Die Industrie sei jedoch ''schnelllebiger'' geworden, wie Claudia erklärt. Dabei fokussiere man sich andauernd auf ein neues Gesicht, weshalb die jungen Mannequins sich ausführlich in den sozialen Netzwerken präsentieren müssen, um im Gespräch zu bleiben. Das Supermodel sagt im Interview mit 'The Edit': ''Es dreht sich immer um das Model des Tages, es ändert sich andauernd. Es ist viel schnelllebiger. Im Grunde ist die Mode dieselbe, aber als ich anfing, hatte ich noch nicht mal ein Handy. Man konnte sich kreativ viel mehr konzentrieren, denn es gab keine Ablenkung. Jetzt gibt es viel mehr Druck. Wenn du erfolgreich sein willst, geht es nicht um deine Mode-Fotos oder darum wie viele Fashion-Shows du machst oder mit wem du arbeitest. Du musst viel, viel mehr sein. Du musst herausstechen und wie machst du das? Durch die sozialen Netzwerke. Da kannst du dich selbst präsentieren.''
Schon vor einer Weile ließ Claudia durchblicken, dass sie die Fashion-Industrie langsam für etwas surreal halte. Im Gespräch mit 'vogue.com' sagte sie: ''Ich bin eine sehr logische und realistische Person und über die Jahre habe ich erkannt, dass diese Momente in der Modeindustrie wundervoll, aber auch kurz sind und nicht das wahre Leben reflektieren.''