Berlin/Brüssel/Tunis (dpa) - Die Bundesregierung will Migranten ohne Aussicht auf Bleiberecht zur Rückkehr in ihre Herkunftsländer motivieren. Mit einem dreistelligen Millionenbetrag soll dazu von März an ein umfangreiches Projekt des Bundesentwicklungsministeriums starten. Ziel sei dabei auch die ...

Kommentare

(36) monet · 27. Februar 2017
Wer glaubt das die Flüchtlinge - egal ob wirtschaftlich oder politisch - das Problem und nicht das Symptom einer Neoliberalen Politik seit 27.10.1998 in D und EU sind wird die Lösung niemals sehen können. Also schön Kurs halten: EU scheitern lassen, angehende und bestehende Diktatoren hofieren, Militär für "unsere" Rohstoffe und Handelswege, Bomben auf die die nicht so wollen wie wir und fest daran glauben das es einem mit der AFD besser gehen wird . Und nun bitte viele Dislikes...
(35) Hannah · 27. Februar 2017
@25: Soso, Bild als Quelle. Lies doch mal bitte das: <link> Kurz: erstunken und erlogen, deine "Quelle".
(34) k49782 · 27. Februar 2017
@33 Schade, dass Du weder auf meine noch auf tastenkönigs Fragen antworten kannst, geschweige denn erklären kannst wie Du aufgrund mehrfach dargelegter Sachverhalte die gegen Dich sprechen, die Dir Deine komplette verwirrte Ansichten (siehe Ungarn-Jubel, Ungarn-Bashing) darlegen Du weiterhin irgendwas behauptest und dies bis heute nicht belegen kannst. Aber das passiert eigentlich zu 95% wenn mit dem "Völkchen" spricht und sie nach stichhaltigen Argumenten fragt...
(33) Eisenhower · 27. Februar 2017
@30 @31 @32 dazu lohnt sich echt kein Satz mehr ;) Du versperrst einfach den Blick auf die Realität.
(32) k49782 · 27. Februar 2017
@28 Und hier wieder die Lüge das nur Deutschland Geflüchtete aufnehmen würde. FALSCH, lerne es doch endlich. Geh Dich informieren auf den Statistik-Seiten der EU. Dort sieht Du die Erstantragsdaten von allen europ. Staaten! Und natürlich wird Orban und Co. kritisiert, Du machst es doch auch. Nur wir bleiben bei einer Argumentationslinie. Du bejubelst Orban das er die Grenzen zu macht niemand aufnimmt, und heulst rum das es u.A.Orban gibt der keine Geflüchteten in der EU aufnimmt.WHAT? *facepalm*
(31) k49782 · 27. Februar 2017
Wohnungsarmut: Ja Deutsche werden definitiv bevorteilt. Schau Dir die Studien an. Ausländernamen und schwups wird zurückgeschritten, Muslimisch klingenden Namen und schwups fällst Du direkt aus dem Raster. Dann Deine Bildquelle. Wirklich? Bild? Und was steht da. Das seine Familie 4 Wohnungen hat. Aber nichts wie sie da rangekommen sind. Einfach gar nichts. Also was willst Du mit der Quelle sagen? Oder besser gesagt, was denkt sich der geneigte Rechte dahinter?
(30) k49782 · 27. Februar 2017
da wären. Oder wie von Dir geschrieben, willst du das nicht, dann hat es hier aber nicht zu suchen. Ich habe auch Magenbeschwerden wenn ich an die Akzeptanz von Homosexuellen, Transsexuellen etc. denke, nutze doch dafür aber nicht die Geflüchteten. *facepalm* Auch Geflüchtete werden sanktioniert, im Gegensatz zum Deutschen darf er zu Beginn nicht einmal seinen Aufenthaltsort grossartig verlassen. Später untersteht er den selben Gesetzen wie wir. Ansonsten bitte Quelle.
(29) Eisenhower · 27. Februar 2017
@23 dass Du Zuwanderer gg. eigene Bevölkerung ausspielst. Und wenn man dann einfach sagt, "es gäbe keinen Konkurrenzkampf", dann stimmt dies doch nicht. Zu Deiner Frage, wohin sonst: Wenn ich sage, Flüchtlingslager, heißt es, unmenschlich. Wenn ich sage, andere Länder mit Abschottung machen es besser, heißt es, ich sei rechts. Fakt ist doch, dass einem die Menschen natürlich leid tun, aber wir leben eben auch hier und wir sind kein Paradies, wenn wir Wohnungsnot haben, Altersarmut usw.
(28) Eisenhower · 27. Februar 2017
@23 Du drehst es ja jetzt nur um. Ist es denn besser, wenn Deutschland den "Weltretter" spielen möchte? Wenn wir eben jetzt schon selber nicht genug Arbeitsplätze, Wohnungen haben? Außerdem wird doch von Euch immer über Orban, Polen und Co. gelästert, weil sie keine aufnehmen. Oder über Trump, weil er illegal eingewanderte ausweisen möchte. Und wie erwähnt: Vorübergehende Hilfe (Sicherheit & Nahrung) ist eine Sache, aber Integration (dauerhafter Aufenthalt) eine andere. Da beginnt es nämlich
(27) k49782 · 27. Februar 2017
@24 Obdachlose wollen meist keine Hilfe, weil sie zum überwiegendem Teil aus dem System geflohen sind. ;) Dazu müsste man aber mal mit Obdachlosen reden, anstatt sie für seine Argumentation zu gebrauchen. In Deutschland wird geholfen wenn Hilfe angefragt wird. Im Grunde muss fast niemand auf der Strasse leben, der nicht will. 2. Noch einmal die frage was hat die Altersarmut im selben Atemzug mit Geflüchteten zu tun. entweder Du behauptest damit das Rentner mehr Geld haben wenn keine Geflüchteten
(26) Eisenhower · 27. Februar 2017
Wohnungen benötigen, Arbeitsplätze benötigen, mal etwas sorgloser über die Runden kommen möchten, usw. Und weil Du Kanada erwähnst: Da gibt es doch jetzt schon klagen, bei lächerlichen 25.000! Zitat: "Die Pläne der kanadischen Regierung zur Aufnahme von 25.000 Flüchtlingen aus Syrien bis Jahresende stoßen auf den Widerstand der Provinzen." Aber wie gesagt, egal, sieh Du es wie Du willst, und jeder wie er möchte ;)
(25) Eisenhower · 27. Februar 2017
deutschen Wohnungssuchenden zuerst Wohnungen erhalten, nicht wahr? Soll ja keine Konkurrenz geben. Komisch, komisch ;) Aber naja, und solange sowas hier -> <link> "Mein Nachbar hat 4 Frauen und 23 Kinder" eben auch unter dem Deckmantel Hilfe läuft, muss man eigtl. gar nichts mehr sagen. Aber entschuldige, ist natürlich böse Fake-News. lügen Bild, Hetze usw. Wir sind ja so böse, die die eben auch hier leben und
(24) Eisenhower · 27. Februar 2017
@18 Ich denke, Du willst es einfach nicht verstehen, dass es so ist. Wurde denn für unsere Obdachlosen Unterkünfte gebaut? Wurde ihnen richtig geholfen? Kein Politiker hat sich doch jemals um diese Personengruppe so gekümmert. Oder um Altersarmut oder um Arbeitslose - im Gegenteil, unsere wurden sanktioniert, wenn sie nicht billigste Jobs annehmen. Wohnungen hat auch nicht nur was mit Immobilienhaien zu tun, gibt eben auch städtische Wohnungen. Demnach (bei fairer Vergabe) müssten ja alle
(23) tastenkoenig · 27. Februar 2017
@21: Ich finde es irgendwie lustig, wenn Du anderen europäischen Staaten die Strategie vorwirfst, die Du für uns propagierst. Die sind doch das beste Beispiel dafür, dass Der Ego-Trip nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems ist. Ich frage Dich nochmal: wo sollen Flüchtlinge hin, wenn alle so agieren wie Du es vorschlägst? Denn uns geht es besser als fast allen anderen, also haben die anderen noch mehr Probleme zu lösen, bevor sie anfangen können anderen zu helfen …
(22) k49782 · 27. Februar 2017
@20 Kanada hat nicht mal halbsoviel Einwohner wie D. Aber wir können ja die Geflüchteten irgendwo auf den bergen leben lassen, dann müss ma se nicht sehen oder? Und das jene Länder weniger aufnehmen, liegt halt auf der Hand (also für Normaldenkende) ausser Du erwartest das Geflüchtete aus dem Nahen/Mittleren Osten ganz Asien durchstreifen und über die Beringstrasse nach zuerst Alaska (wo sie Probleme bekommen) probieren zu kommen um es danach Richtung Kanada es zu probieren. *facepalm*
(21) Eisenhower · 27. Februar 2017
Fall. Und dann sollte man wie gesagt Hilfe auch nicht anders, großzügiger interpretieren. Hilfe heißt doch eben auch mal Rückkehr (ob Afg sicher ist oder nicht kann man streiten) aber wann dann? In 6 Monaten? In 12? Und was auch ein Problem ist, welches oft ungenannt bleibt, ist der Familiennachzug. Und was Du "paar verschleppte Probleme" nennst, ist halt etwas, an welchen hunderttausende Menschen hier leiden. Aber wie gesagt, ist halt immer Ansichtssache.
(20) Eisenhower · 27. Februar 2017
@17 darüber könnte man lange diskutieren, fängt ja wie gesagt schon da an, dass nicht mal innerhalb der EU alle bereit sind, Menschen entsprechend ihrer "Fähigkeiten" aufzunehmen. Oder denk an die USA oder Kanada, mit die größten Länder der Welt. Kanada lässt sich so schön bejubeln, für die relativ wenigen Aufnahmen. Man könnte auch sagen, dass gewählte Politiker unsere VOLKSvertreter sind - in erster Linie also für unsere Bevölkerung handeln müsste. Auch dies ist so sicherlich nicht immer der
(19) k49782 · 27. Februar 2017
vielleicht die ersten aufzunehmen...*facepalm* Und das mit dem Mangel an Wohnungen willst Du nicht verstehen, oder magst Du nur nicht "deutsche Interessen von Immobilienhaien" Dich entgegenstellen? Zu den Jobs habe ich schon was gesagt. Wenn natürlich Jobs mit höherem benötigten Bildungsgrad meinst, dann ist auch das ein Punkt eher gegen die rechte Klientel die ja nur Ausländer/Geflüchtete akzeptieren würden wenn sie dem "deutsche Volke" etwas bringen.
(18) k49782 · 27. Februar 2017
@15 In welcher Form, wo, werden denn Geflüchtete besser gestellt? Im Vergleich zu Deutschen? LOL. Im Vergleich zu EU-Bürgern? LOL. Es kann niemand etwas ausser die rechte Klientel selbst etwas dafür das ihr euch nicht informieren wollt. Und "alternative Fakten" als Realität verkaufen wollt um dann damit Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen,Einheimische,Ausländ er wie Geflüchtete.Wie utopisch ist es eigentlich zu behaupten wenn es allen in D supi geht, dann könnten wir darüber nachdenken
(17) tastenkoenig · 27. Februar 2017
Wenn jeder so denken würden, wo sollten die Flüchtlinge dann hin? Das Paradies ist nirgends auf Erden, aber aus den meisten Teilen der Welt sieht unser Land verdammt ähnlich aus. Der Libanon steht seit Jahrzehnten am Rande des strukturellen Kollaps - wenn dort geklagt wird, dann habe ich dafür Verständnis. Hier bei uns werden ein paar verschleppte Probleme jetzt noch etwas dringender, aber sollen wir jetzt Flüchtlinge dafür bestrafen, dass wir Schlafwagenpolitik an der Wahlurne belohnt haben?
(16) Eisenhower · 27. Februar 2017
ist, sondern dies als ein Beispiel dafür genannt, dass wir selber genug Probleme haben! Man könnte auch die maroden Schulen an nahezu allen Ecken sagen, oder besagte Wohnungsnot, und und und. Unser Land ist doch kein Paradies. Wenn es uns allen hier wunderbar ginge, dann könnten wir gerne mehr aufnehmen, aber so ist es doch nicht. Kommt halt immer auf die Sichtweise/Perspektive an.
(15) Eisenhower · 27. Februar 2017
@14 auch das ist doch wieder Unsinn, was Du schreibst. Natürlich haben die Geflüchteten selbst nicht schuld. Die können nichts dafür, es ist/war die Politik, die dies in diesem Maße zugelassen hat, Kein Mensch hat auch was gg. Hilfe für Geflüchtete gesagt, aber wir sind längst nicht mehr bei nur Hilfe (Sicherheit, Nahrung) sondern bei einer Art Besserstellung wie das eigene Volk. Bzw. Konkurrenz in Punkto Jobs und Wohnungen. Das ist Fakt. Und Altersarmut habe ich nie gesagt, dass es deren Schuld
(14) k49782 · 27. Februar 2017
@13 Du kannst doch nicht einmal schreiben wie und in welcher Form die Geflüchteten daran Schuld sein sollen. Du kannst doch nicht mal nachvollziehen warum der Protest des rechten Klientels genau die falschen trifft. Du behauptest weiterhin unentwegt das die Geflüchteten quasi daran Schuld sind das es Altersarmut gibt? Die waren nicht mal in D, als diejenigen die heute unter Altersarmut leben, den Grundstein legten oder gelegt bekamen, dass sie sich jetzt in dieser Situation befinden!
(13) Eisenhower · 27. Februar 2017
@10 siehst Du, ich vermute, Dein Problem ist, dass Du (wieder mal) nur auf mich schaust. Bzw. meinst, es sei ein "Einzelfall-Problem" Ich hingegen schaue auf alle, die es "unten" schwer haben. Von Obdachlosen, armen bis hin zu jenen (zu denen ich gehöre), die eben gerade so über die Runden kommen. Aber lassen wir das, ich hatte es Dir ja schon mal gesagt: Wir haben einfach zu unterschiedliche Meinungen und Ansichten. Ich akzeptiere Deine Meinung, aber ich habe (leider) Recht.
(12) k49782 · 27. Februar 2017
das sie nicht mehr aufnehmen wollen, etc. Heute werden sie gleichzeitig dafür kritisiert das sie kaum welche aufnehmen und damit gegen die Dublin-Verordnung verstossen. Ähm jene Dublin-Verordnung wovon die rechte Klientel nur faselt wenn es darum geht die Grenzen zu schliessen. Nicht jedoch wenn es um Asyl geht, nicht wenn es darum geht Grenzstaaten zu unterstützen bei der Aufnahme. Da kennt die rechte Klientel Dublin nämlich nicht mehr.
(11) k49782 · 27. Februar 2017
Quartier zu erzielen. Nicht um sonst gibt es doch so einige Häuserbesetzungen und ich finde das gut. Wer unbedingt einen Mangel erreichen will sollte damit leben müssen.3. Niemand nimmt soviel auf wie wir? Du meinst aboslut?Relativ zur Einwohnerzahl sind so einige Staaten ähnlich wie wir. Aber das die rechte Klientel am liebsten fordern würde das auch Malta 1 Mio Geflüchtete aufnehmen soll,naja das fordern halt nur jene "Unbedarften"..Btw. Ungarn und Co. wurde doch vom rechten Kliente gefeiert
(10) k49782 · 27. Februar 2017
@8 1. Wenn ein gerade Geflüchteter ohne meist Deutschkenntnisse, und wie vom rechten Klientel behauptet keine Ausbildung und Kenntnis von irgendwas hat, Dir den Job streitig machen kann. Ich glaube dann hast Du ganz andere Probleme. 2. Wohnungsnot ist fundamental davon herrührend das die Regierung in den letzten Jahren den Sozialbau und weitere Schritte dazu komplett verschlampt haben, dazu kommen die Investoren die wissentlich und vorsätzliche Wohnungen brach liegen lassen um höhere Mieten im
(9) Eisenhower · 27. Februar 2017
so weit ab? Schau doch nur hier nach Europa - kein anderes Land hat auch nur annähernd so viele aufgenommen wie wir! Geh doch bitte erst mal in die anderen Länder und forder diese auf, Hilfesuchende aufzunehmen - und natürlich auch zu integrieren. Nur immer hier mehr fordern, wenn wir selber Millionen Menschen in Armut haben. Senioren, die Flaschen sammeln müssen, damit sie sich auch etwas gönnen können. Und und und.
(8) Eisenhower · 27. Februar 2017
@6 Du hast ja ein dummes Gerede, aber wirklich ;) Wie wenn Obdachlose nicht "raus" wollten. Erst jetzt wieder im TV gesehen, als ihnen für eine (kalte) Nacht eine Unterkunft angeboten wurde. Wollten sie nicht, weil sie das rein-raus nicht verkraften würden! Und wie Wohnungsnot davon abhängig ist, sollte Dir bewusst sein: Wo sollen denn die Geduldeten unterkommen? Ach ja, kein Konkurrenzkampf auf Wohnungs- und Jobmarkt -> verlogen! Wo bekommen sie denn ihre Wohnungen her? Und warum schweifst Du
(7) k49782 · 27. Februar 2017
Das ist genauso eine Heuchelei wie der hinweis auf die Obdachlosen in D. Der Grossteil will gar nicht sich in begrenzende Häuser begeben, sie WOLLEN die "Freiheit". Desweiteren habe ich bis heute noch niemanden vom rechten Spektrum gesehen der einen Obdachlosen aufgenommen hat. Aber selbst fordert man es von "Gutmenschen", dass sie doch bitte die Geflüchteten aufnehmen sollen wenn sie schon "Menschlichkeit" zeigen wollen. Nichts als Heuchelei um seinen Fremdenhass zu kaschieren!
(6) k49782 · 27. Februar 2017
@5 1/80?Wow.In Jordanien oder Libanon sind wir bei 1/5-1/3.Wie schaffen es so ein kleine Länder? Was wir grosses, angeblich reiches Land nicht schaffen sollen?Altersarmut?Wird wie von Geflüchteten beeinflusst?Wohnungsarmut wird wie von Geflüchteten beeinflusst?Dagegen hält die rechte klientel den Mund wenn es darum geht Firmen ordentlich zu besteuern und Mindestlohn zu bezahlen.Ebenso hält sich die rechte Klientel still bzw heult rum wenn leerstehende Häuser von Investoren genutzt werden sollen
(5) Eisenhower · 27. Februar 2017
Davon abgesehen @1 jedes Land gerät irgendwann an seine Aufnahmekapazität. Für mein (bzw. unser) Gefühl haben wir diese längst überschritten. Ist ja nicht mit kurzzeitiger Hilfe getan, sollen ja -wie es so schön heißt- auch alle integriert werden, was wiederum schier unmöglich ist - so viele auf einmal. Die damit verbundenen Probleme (Sprache, Schule, Beruf, Jobs und Wohnungen) sind so nicht zu stemmen. Man bedenke immer: Wir haben selber schon genug Probleme! (Altersarmut, Wohnungsnot, etc.)
(4) k49782 · 27. Februar 2017
@2 Ohne Bleibeperspektive heisst Menschen wie jene auf Afghanistan die in einen Land voller Krieg zurückkehren müssen. Nur weil die Bundesregierung zweierlei Maßstäbe ansetzt. Für Afghanen ist Afghanistan sicher, für Deutsche ist folgendes auf den Seiten des Auswärtigen Amtes zu entnehmen: "Vor Reisen nach Afghanistan wird dringend gewarnt." Somit kann man eigentlich @1 nur zustimmen!
(3) Phantom · 27. Februar 2017
@1 Ich weiss ja nicht wie das in Österreich nach Kriegsende war. Aber die Vertrieben aus Ostpreussen nach Ende des zweiten Weltkrieges wurden keineswegs mit offenen Armen empfangen.
(2) H.Pokemon · 27. Februar 2017
@1:Im Artikel steht:...Menschen ohne Bleibeperspektive...". Für mich sind es Wirtschaftsflüchtlinge und keine Verfolgten. Wer wirklich verfolgt wird, der wird nicht zurückgehen auch wenn der Anreiz noch so groß sein sollte.
(1) webstarmedia.eu · 27. Februar 2017
Ausgerechnet Deutschland und die anderen deutschsprachigen Länder, sollten mal in Ihrer eigenen Geschichte nach schauen, ob als Sie aus Ihren Heimatländer vor dem Nationalsozialismus fliehen mussten, auch in Ihrer neuen Heimat so behandelt und Angebote bekamen zurück zukehren. Ich finde es eine Schande nicht nur für Deutschland auch für Österreich und die Schweiz, wo Flüchtlinge nicht als Menschen sondern als Ballast, angesehen werden. Nie wieder Holocaust ? Nie wieder Deportation ?
 
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