Berlin (dts) - Die Bundesbank warnt vor Risiken der Internetwährung Bitcoin. "Aufgrund ihrer Konstruktion und wegen der großen Volatilität sind Bitcoins hochspekulativ", sagte das zuständige Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, Carl-Ludwig Thiele, dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). Für die ...

Kommentare

(12) k449108 · 06. Januar 2014
@ 11 - gibt es ähnliche "Metalle" auf der Erde in "Massen", die ähnliche Eigenschaften besitzen wie die Edelmetalle Silber, (Gold), Platin oder Paladium und in der Industrie verarbeitet werden - NEIN - Demzufolge .wird es früher oder später eine Verknappung geben und somit eine Wertsteigerung. Selbst inflationsbedingt bleibt der Wert z.B. einer Unze Silber der gleiche. PS; @7 - Wie ernährt man sich denn von "Bitoins" im Notfall, da hat ja selber wertloses benutztes Toilettenpapier mehr Kalorien.
(11) Chris1986 · 06. Januar 2014
@9 Edelmetalle heißen Edelmetalle weil ihre Reaktionsfreudigkeit wesentlich geringer ist als bei anderen Elementen ihrer "Art" (ähnlich den Edelgasen). Des Weiteren gibt es noch einige andere Definitionen die sich z.B in der Chemie auf das elektrochemische Potential begründen oder in der Physik auf die Bandstruktur des Elements.
(10) Bonsai · 06. Januar 2014
@9 Was hat der Inhalt des Tiefkühlschranks nun damit zu tun? Wenn du was zum Thema beitragen kannst dann mach das, aber ansonsten verschone mich BITTE mit deinen Nichtgedanken! Edel ist genau wie der Euro ein menschliches Gedankenkonstrukt, nicht mehr und nicht weniger. Nur ..... erklären Scheinwelten.....
(9) k449108 · 06. Januar 2014
@3 - man ernährt sich nicht "VON" einem Gefrierschrank, sondern von dem Inhalt und zu den Edelmetallen sei angemerkt: Edelmetalle heißen nicht Edelmetalle, weil sie "Edel" sind, sondern weil sie "begrenzt" sind und von der Industrie ge- und verbraucht werden. Und "Edelmetalle" haben den Vorteil, man sie sich physisch liefern lassen, bei der Bitcoin-Währung ist das schonmal NICHT möglich.
(8) kaos · 06. Januar 2014
@3 Sag ich gar nicht ;-) Nur die BB sollte sich vielleicht um größere Blasen kümmern.
(7) Bonsai · 06. Januar 2014
@5 Welche alternativen Zahlungsmittel gibt es denn noch? Nicht Werte oder ähnliches. Wie ernährt man sich von einem Gefrierschrank oder Edelmetalle?
(6) Daggi · 06. Januar 2014
Klamm Lose waren auch mal mehr Wert ;)
(5) k449108 · 06. Januar 2014
@4 Naja - die Bundesbank als Vertreter von "Papiergeld" namens "Euro" ist ja KEIN !Monopolist", sondern da gibt es genug andere Konkurenz, neben der Internetwährung Bitcoin auch Edelmetalle oder Aktien, oder Immobilien oder ein Gefrierschrank, der einen über einen gewissen Zeitpunkt ernähren kann.
(4) Bonsai · 06. Januar 2014
Jeder Monopolist warnt vor der Konkurrenz.
(3) k449108 · 06. Januar 2014
@1 - wer sagt dir, das Bitcoin nicht auch eine Blase ist ? Solange man noch Abnehmer findet, ist alles in Ordnung, wenn nicht, dann ist diese (Digital)-Währung weniger wert als Papiergeld oder eine gecrashte Aktie.
(2) Touchy · 06. Januar 2014
Rofl, eben gelesen und was für eine Werbung kam als Banner daneben? <link>
(1) kaos · 06. Januar 2014
Es gibt genügend Risiken, um die sich die Bundesbank kümmern sollte. Bitcoins und andere Währungen sind risikoreich, aber nach den ganzen Blasen, die auf den Finanzmärkten geplatzt sind und platzen werden, sind sie ein kleines Problem.
 
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