Tripolis/Kairo (dpa) - Zehntausende Flüchtlinge aus den Krisengebieten Afrikas und Vorderasiens warten an der Küste Libyens auf ihre «Chance». Sie wollen nach Europa, doch die Überfahrt über das Mittelmeer ist höchst gefährlich, wie die jüngste Katastrophe vor Lampedusa erneut bewies. Warum nehmen ...

Kommentare

(6) notime · 21. April 2015
die Australier machen es vor - keine Boote Flüchtlinge ins Land - auch so geht es
(5) k158990 · 20. April 2015
@1+@2 Vielleicht sollte man sich auch mal das zu Gemüte ziehen, wer da kommt, was die BAMF der deutschen Bevölkerung verheimlicht und die Politik Gebetsmühlenartig uns predigt!!! <link>
(4) Han.Scha · 20. April 2015
@1-3: Na, ganz so einfach wird es nicht sein. Besser jedoch wäre es, in den Herkunftsländern der Flüchtlinge Aufklärungsarbeit über die Schlepper, etc., zu leisten. Dazu sollten "Einwanderungsbüros" vor Ort in diesen Ländern eine geordnete Übersiedlung ermöglichen, bzw. schon die Aussichtslosigkeit (mit warscheinlichem nassen Tod im Mittelmeer) deutlich darstellen.
(3) Gertrud · 20. April 2015
@2 Ach Du fromme Helene, der schlimme, nur Bündnis treue Willem war an allem Folgendem schuld, Deutsch-Südwest war eine Brutstätte des Teufels, wie andere Kolonien auch. Sie wollten alle Kolonialherren los sein, frei sein, nix tun, weiterhin unverantwortlich sein und nun wollen sie wieder in die koloniale Mama zurück krauchen und so tun, als ob sie uns nie Gram gewesen sind? Massa sollte ihnen den Rücken kehren, sie ignorieren. So dusselig auf so ein Schiff zu hopsen kann keiner sein.
(2) Helene1234 · 19. April 2015
@1 Nichts, warum sollten sie auch? Man erreicht "das gelobte Land" wo man auf Politiker trifft,die den Bückling machen um ja "gut" zu sein,und Geld etc. in den Hintern gesteckt bekommt ohne je etwas zu leisten. Das langt doch (Ironie) ;-)
(1) Gertrud · 19. April 2015
Der Mensch stammt vom Affen ab. Was haben die erreicht seit die Kolonien abgeschafft wurden?
 
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