Bomba: Mehr Schwung für elektrischen Wirtschafts- und Nahverkehr
Fachkonferenz des Bundesverkehrsministeriums informiert über den Einsatz von E-Fahrzeugen in kommunalen und gewerblichen Flotten
(lifepr) Berlin, 27.01.2015 - Die Integration von Elektrofahrzeugen in kommunale und gewerbliche Flotten steht am 27. und 28. Januar 2015 im Fokus der 2. Fachkonferenz "Elektromobilität vor Ort" in Offenbach. Auf Einladung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) erörtern Wissenschaftler und Vertreter aus Politik und Wirtschaft - darunter auch der hessische Verkehrsminister Tarek al-Wazir -, wie der E-Verkehr im kommunalen Bereich auf Touren kommen könnte.
Rainer Bomba, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, erklärte: "Elektrische Fahrzeuge sind die Triebfedern zukünftiger Verkehre. Dafür gibt es zwei Hauptargumente: Die Ressourcenknappheit fossiler Brennstoffe und den Umwelt- und Klimaschutz. Viele Betreiber kommunaler und gewerblicher Flotten sind sich der Einsatzmöglichkeiten von Elektrofahrzeugen noch nicht bewusst. Hier muss Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit geleistet werden. In zahlreichen Projekten fördern wir deshalb die Einführung und den Ausbau des elektrischen Wirtschafts- und Nahverkehrs. Ich bin sicher, dass sich diese erstklassige Technologie durchsetzen wird, denn ihr Mehrwert für die Zukunft ist klar erkennbar."
Bei dem zweitägigen Treffen werden den kommunalen Vertretern und gewerblichen Betreibern städtischer Verkehrsflotten u.a. die bisherigen Erfahrungen und wissenschaftlichen Ergebnisse der bundesweiten "Modellregionen Elektromobilität" präsentiert und konkrete Lösungen für den Einsatz von Elektrofahrzeugen vor Ort aufgezeigt.
Mehr zur Konferenz auf der Internetseite der Nationalen Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW) unter www.now-gmbh.de.
Rainer Bomba, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, erklärte: "Elektrische Fahrzeuge sind die Triebfedern zukünftiger Verkehre. Dafür gibt es zwei Hauptargumente: Die Ressourcenknappheit fossiler Brennstoffe und den Umwelt- und Klimaschutz. Viele Betreiber kommunaler und gewerblicher Flotten sind sich der Einsatzmöglichkeiten von Elektrofahrzeugen noch nicht bewusst. Hier muss Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit geleistet werden. In zahlreichen Projekten fördern wir deshalb die Einführung und den Ausbau des elektrischen Wirtschafts- und Nahverkehrs. Ich bin sicher, dass sich diese erstklassige Technologie durchsetzen wird, denn ihr Mehrwert für die Zukunft ist klar erkennbar."
Bei dem zweitägigen Treffen werden den kommunalen Vertretern und gewerblichen Betreibern städtischer Verkehrsflotten u.a. die bisherigen Erfahrungen und wissenschaftlichen Ergebnisse der bundesweiten "Modellregionen Elektromobilität" präsentiert und konkrete Lösungen für den Einsatz von Elektrofahrzeugen vor Ort aufgezeigt.
Mehr zur Konferenz auf der Internetseite der Nationalen Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW) unter www.now-gmbh.de.