New York/Los Angeles/Seoul (dpa) - Nach der Freilassung von zwei US-Journalistinnen in Nordkorea haben die USA und die Vereinten Nationen Pjöngjang zu einer Fortsetzung der Atomgespräche aufgefordert. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon appellierte an das kommunistische Regime, zu den Sechs-Parteien- ...

Kommentare

(5) sohnes · 06. August 2009
@(4) Nuklear bewaffnetes Pack, dummerweise.
(4) newilu · 05. August 2009
Pack schlägt sich, Pack versteht sich!
(3) Stiltskin · 05. August 2009
Zum 'Nulltarif' wird Clinton die Freilassung der zwei Journalistinnen sicher nicht erreicht haben, wie es auch umwahrscheinlich ist, dass er trotz des Dementis der US Administration ohne persönliche 'Botschaft Obamas in Pjöngjang war. Es mag sein, dass Clinton durch seine 'Mission' das dortige Regime aufgewertet hat. Aber wenn man Veränderungen in einem Land anstrebt, ist es in jedem Fall besser, der Diplomatie sehr viel Platz einzuräumen, statt permanent nur mit dem Säbel zu rasseln.
(2) Macbeth7532 · 05. August 2009
Na, Clinton wird das Abendessen mitgebracht haben und wer weiß, was dafür in Nordkorea geblieben ist. ;-)
(1) timo_hildebrand · 05. August 2009
Hut ab, solch diplomatisches Geschick haben wir die letzten 8 Jahre unter Bush vermisst.
 
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