Bagdad (dpa) - Bei einem verheerenden Doppelanschlag im Zentrum der irakischen Hauptstadt Bagdad haben zwei Selbstmordattentäter zahlreiche Menschen mit in den Tod gerissen. Neben den beiden Angreifern kamen mindestens 27 Menschen ums Leben, wie die irakische Gesundheitsbehörde am Montag meldete. ...

Kommentare

(20) raptor230961 · 16. Januar 2018
Zitat von Dir: "Du berufst dich auf deine angeblichen Worte, die du so nicht geschrieben hast (auch nicht sinngemäß)." Da sieht man, wie Du die Beiträge liest: 1.) Mein Zitat wurde per Copy & Paste eingefügt. 2.) Ich schrieb sogar, wo das Zitat zu lesen ist! 3.) Das Zitat steht immer noch dort zu lesen! Daher werde ich auch nie für Dich "einsichtig" werden.Wer Recht haben will - das sieht man an Deinem letzten "Beitrag"! ... und damit werde ich nicht mehr auf Deine Beiträge hier antworten!
(19) thrasea · 16. Januar 2018
@17 Ich schreibe dir überhaupt nichts vor. Ich stelle nur fest: Du berufst dich auf deine angeblichen Worte, die du so nicht geschrieben hast (auch nicht sinngemäß). Wir brauchen das auch gar nicht weiter diskutieren. Aus anderen Diskussionen weiß man ja, dass du nicht einsichtig bist und gerne das letzte Wort behältst. Deshalb: Möge sich doch jeder Leser hier seine eigene Meinung über die Kommentare bilden.
(18) raptor230961 · 16. Januar 2018
… und dann kommt die Beschwerde, das ich nicht über Buddhisten, Hinduisten … geschrieben habe? Zumal ich mehr geschrieben habe als nur das Wörtchen „mehr“! Das ganze Zitat bezieht sich auf friedfertige Moslems!!!
(17) raptor230961 · 16. Januar 2018
@15: Jetzt willst Du mir also vorschreiben, in wie viel Worten ich die ehrlichen und Friedfertigen Moslems hervorheben soll? In den Beiträgen geht es um die extremistischen Moslems. Da werde ich nicht 50% über Verbrecher schreiben - und 50% über vernünftige Moslems. Über die damaligen vernünftigen Christen z.B. habe ich gar nichts geschrieben - nach Deiner Ansicht müsste ich also 25% über schlechte Christen, 25% über gute Christen, 25% über schlechte Moslems, 25% über gute Moslems schreiben - ..
(16) thrasea · 16. Januar 2018
@15 Und damit fehlt in deiner Aussage genau die Quantität, auf die du dich in @12 mit dem Wörtchen "mehr" beziehst. Das ergibt so einen völlig anderen Sinn. Deswegen habe ich auch nachgefragt.
(15) raptor230961 · 16. Januar 2018
@14: Ich zitiere mal: "Zumal die extremistischen Islamisten den wahren Moslems das Leben in der Welt schwer machen. Nach jedem Anschlag wird jedem, der "islamisch" aussieht, der einen Bart trägt alles zugetraut - auch wenn dieser noch so friedlich und noch so tollerant ist!" Wort für Wort in dem ersten Block zu lesen (Artikel 2 und 3).
(14) thrasea · 16. Januar 2018
@12 Wo hast du denn "zu Anfang" geschrieben, dass es mehr friedfertige und tolerante "Moslems" gibt? Ich kann hier nichts dergleichen lesen. Das grundsätzliche Problem sehe ich darin, dass Terrorismus und (extremistischer) Islam heutzutage gleichgesetzt wird. Wenn kein Islamist beteiligt ist, wird es nicht mehr Terrorismus genannt, sondern Amoklauf oder Attentat. Siehe München 2016, siehe Las Vegas im Oktober 2017 u.v.m. Da fragt keiner nach der Religion der Täter da ist sie auf einmal unwichtig
(13) raptor230961 · 16. Januar 2018
Jeder weiß, das es "extremistische Männer" gibt. Aber z.B. die "Nazis" berufen sich nicht auf Gott - sie berufen sich wie der KKK auf Rassismus. Kommunisten berufen sich nicht auf die Religon - sie berufen sich auf die "Revolution". Wenn sich jemand "für seinen Gott" mit den unschuldigen Opfern tötet - wenn jemand Kunstwerke und archäologische Stätten für seinen Gott vernichtet - wer Massenmord für seinen Gott begeht - dann sollte man auch den Glauben erwähnen dürfen!
(12) raptor230961 · 16. Januar 2018
Warum soll ich umständlich umschreiben, das "extremistische Männer" sich in der Welt mit Opfern in die Luft sprengen, andere Leute in Syrien töten, archäologische Stätten vernichten ... ohne die Glaubensrichtung zu erwähnen? Jeder weiß, das dort fehlgeleitete Islamisten die Verbrechen begehen! ... und jeder sollte wissen (was ich zu Anfang schrieb) - das es in der Welt mehr Moslems gibt, die friedfertig und tollerant sind! Das diese "normalen" Moslems untern den Extremisten leiden!
(11) raptor230961 · 16. Januar 2018
Das Problem ist, das IS, Mudschahedin ...nun einmal Moslems sind. Leute, sich mit den Bomben für 70 Jungfrauen töten sind nun einmal nicht nur "extremistische Männer" - es sind Moslems. Leute, die in Palmyra archäologische Stätten vernichteten und Leute anderen Glaubens hinrichteten waren nun einmal nicht "extremistische Männer" - es waren Moslems, die von Hass-Predigern aufgehetzt waren. Es waren keine Buddhisten, keine Christen ... - es waren nun einmal "extremistische Islamisten"!
(10) thrasea · 16. Januar 2018
@8 @9 Genauso gut könnte man schreiben, das sind "extremistische Männer" und dann Angst haben vor allen Männern. Oder extremistische Schwarzhaarige. Tut aber keiner. Da gebe ich @7 völlig recht: Warum ist der Bezug zur Religion so wichtig, dass man sie immer nennen muss? Es ist doch nicht die Religion an sich, die das Problem ist.
(9) raptor230961 · 16. Januar 2018
@7: Wenn ein Terrorist sich bei seinen Verbrechen auf den Islam / Allah beruft - dann ist das tortzdem ein Moslem - wenn ein Christ in Jerusalem beim Kreuzzug im Namen Gottes Männer, Frauen,Kinder und alte Leute grausam getötet hat ist er trotzdem ein Christ. Durch die Abweichung von der Aussage des Islam / Christentums bezeichne nicht nur ich - bezeichnet man allgemein diese "Gläubigen" als extremistische Christen / Moslems. ... und ansonsten lasse ich mir meine Worte nicht mehr verdrehen.
(8) Haase · 16. Januar 2018
@7: Ich nehme an, Du willst damit sagen, dass die Terroristen keine Muslime sind (und die Kreuzfahrer keine Christen waren)? Komischerweise berufen sie sich auf Allah, den Islam, den Qur'an und versuchen, einen Staat in seinem Sinne zu errichten... Mit anderen Worten: es SIND Muslime, die ganz abartige Sichtweisen angenommen haben. Das ist wie wenn sich Bayern-Anhänger mit 60er-Fans prügeln und ich dann behaupte, das können keine richtigen Bayern-Fans gewesen sein, denn die machen sowas nicht.
(7) mceyran · 16. Januar 2018
@6 Und was ich versuche zu erklären, ist, dass Terroristen ihr Ziel erreicht haben, wenn man ihnen in welcher Form auch immer zuschreibt, Christ oder Moslem zu sein. "Extremistisch" ist ein Adjektiv und beschreibt daher eine Eigenschaft des folgenden Substantivs, und Du schreibst hier insgesamt sieben Mal "extremistisch" vor "Islam", "Christentum", "Moslems" oder "Christen". Ein Mal sagst Du sogar "islamische Extremisten", nicht mal mehr "islamistische ...", und das schießt den Vogel ab.
(6) raptor230961 · 15. Januar 2018
@5: Du hast (wie immer) die Beiträge nicht richtig gelesen. Das extremistische Christentum war früher - jetzt gibt es nur noch einzelne Christen, die meinen ausrasten zu müssen (und Rechtsradikale & KKK - berufen sich aber bei ihren Taten im Gegensatz zu den Moslems nicht auf das Christentum). Ich schrieb lediglich mit Fakten, das extremistische Moslems (IS, Taliban...) heute geistig da sind, wo extremistische Christen früher waren.
(5) mceyran · 15. Januar 2018
@4 Und das aber auch nur, weil ihnen (wie hier von dir) erzählt wird, dass es einen extremistischen Islam und ein extremistisches Christentum geben soll. Klar stellt man dann die Frage, ob jemand ein extremistischer Moslem/Christ ist oder ein nichtextremistischer.
(4) raptor230961 · 15. Januar 2018
... wahren Moslems das Leben in der Welt schwer machen. Nach jedem Anschlag wird jedem, der "islamisch" aussieht, der einen Bart trägt alles zugetraut - auch wenn dieser noch so friedlich und noch so tollerant ist!
(3) raptor230961 · 15. Januar 2018
… Aufstieg ins Paradies nach dem Tod. Die einzigen Neuerungen der islamischen Extremisten: I.: Durch die moderne Technik (Flugzeuge …) tragen sie den Krieg (Anschläge) in alle Länder. II. Die Einführung des Guerillakriegs / der Asymmetrische Kriegführung, mit der sie Widerstand gegen die Truppen der Allianz leisten können. Fazit: die größte Gefahr des extremistischen Islams ist die Verbindung des "mittelalterlichen Verstands" mit der modernen Technik. Zumal die extremistischen Islamisten den ...
(2) raptor230961 · 15. Januar 2018
…mit der Zerstörung der Kloster und Kirchen - und mit allen nur möglichen Kriegsverbrechen). Auch die extremistischen Christen töteten zu ihrer extremistischen Zeit Männer, Frauen, Kinder und alte Menschen. Die christlichen Kreuzzüge nutzten sogar die selben Sprüche, wie die heutigen Attentäter und „Kämpfer“: „Gott will es!“ Selbst das Versprechen von 70 Jungfrauen und dem „Herrenhaus im Paradies entspricht dem päpstlichen Versprechen – der Vergebung aller Todsünden und dem sofortigen ...
(1) raptor230961 · 15. Januar 2018
Der extremistische Islam (IS, Mudschahedin , Taliban, Scharia …) ist genau an der Stelle, in der das Christentum zwischen 900n. Chr – 1700n.Chr. war – mit der Technik und den Waffen des 21. Jahrhunderts! Sie zerstören alle Kunstwerke und archäologischen Stätten – wie die Christen in Konstantinopel (800-900n.Chr. – „Bildersturm“). Sie bombardieren und zerstören selbst Moscheen des Islam – wie die Christen während des 30jährigen Krieges (Katholische gegen die Protestantische Gläubigen – auch ...
 
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