Berlin (dpa) - Falsch behandelter Krebs, nicht entdeckte Knochenbrüche, unzureichende Diagnosen: Trotz aller Bemühungen um mehr Sicherheit in der Medizin haben Gutachter im vergangenen Jahr wieder bei 2090 Patienten ärztliche Behandlungsfehler festgestellt. Im Jahr davor waren es 2095. In 1695 ...

Kommentare

(5) TILK · 11. Juni 2009
@1: Ich weiß nicht, ob man das ganze noch emotionaler und reißerischer formulieren kann, als du das getan hat. Und dann auch noch dieser unterschwellige Vorwurf der Absicht...
(4) jdmolay · 11. Juni 2009
mir macht das richtig mut - ich darf mich bald unters messer legen, da bauen solche meldungen richtig auf !
(3) sid_bla · 11. Juni 2009
wau 2000 Fehler... bei wie vielen OPs insgesamt? Das ist eine lächerliche Zahl (wahrscheinlich selbst mit Dunkelziffer). Bei den Arbeitsbedingungen ist dies fabelhaft. Auch wann das für die Betroffenen leider kein Trost ist
(2) leguan310752 · 11. Juni 2009
Nur wer arbeite kann Fehler machen, Ätzte sind auch nur Menschen. Menschen machen nun mal Fehler “unbewust“!
(1) k4286 · 11. Juni 2009
Das Passt! In mehr als 2000 Fällen haben sie im letzten Jahr bei Behandlungen gepfuscht also 2008 und von 2009 bis 2090 gehen Verbraucherschützer zudem von einer hohen Dunkelziffer ärztlicher Fehler aus. GUT ZU WISSEN das keiner weis wer der nächste ist!
 
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