Karlsruhe (dpa) - Die Morde und brutalen Überfälle einer rechtsextremistischen Gruppe schockieren die Menschen - und die ermittelnde Behörde schweigt. Mehr als ein «Wir widmen uns auch intensiv dem rechtsextremistischen Umfeld der Gruppe» ist dem neuen Generalbundesanwalt Harald Range nicht zu ...

Kommentare

(3) Chris1986 · 17. November 2011
@1 Du willst also jetzt in den Raum werfen, der Großteil aller Staatsbediensteten sind Rechtsextreme? Ich vermute eher du stehst so weit links, dass auch die Mitte für dich alles Rechtsextreme sind... Zum Thema: verständlich, dass die Staatsanwaltschaft nach vorerst falschen Informationen die ganze Sache im Rahmen der Ermittlungen erstmal unter Verschluss hält.
(2) qseqse · 17. November 2011
Na der Name der Frau Zschäpe schrieb sich wohl im Orginal zur Einwanderungszeit ihrer Ahnen eher umlesbarer, oder? Vermutlich ein Cz oder so - also frage ich mich wie man mit so einem Namen bei den DEUTSCHEN! NeoNazis mitmachem darf. Da die Gruppe wohl auf ein Mitglied geschrumpft ist, wird sie dann Kronzeugenregelung nicht lange sitzen.
(1) spacerader73 · 17. November 2011
Da sieht man, wie stark die staatlichen Instutionen mit Rechtsextremen besetzt ist! PS: Anzahl der grausamen Mauermorde in 28 Jahren: ca. 150. Anzahl der Morde durch Rechtsextremismus seit 1990 bis heute: ca. 190! (ggf. bald mehr) Daher: Neben der Durchleuchtung ehemaliger Stasimitarbeiter in den Behörden muss jetzt auch eine Durchleuchtung der rechtsextremistischen Schreibtischtäter her! Möglicherweise sitzen heuer genauso viele Neonazis in d. Behörden, wie zu Beginn der Bundesrepublik!
 
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