Madrid (dpa) - Eigentlich hatten sich die Mallorquiner vor dem Terror der baskischen Untergrundorganisation ETA ziemlich sicher gefühlt. Das Baskenland ist von der spanischen Ferieninsel weit entfernt, die Insellage und das Mittelmeer schienen Mallorca einen ausreichenden Schutz zu bieten. «Aber nun ...

Kommentare

(4) timo_hildebrand · 31. Juli 2009
Das sieht alles so ETA-untypisch aus. Naja mal schauen, hab die sich schon dazu bekannt? SO wie ich den EIndruck habe wird die ETA ehrlich gesagt immmer schwächer, was einen friedlichen Dialog voranbringen könnte.
(3) TomboVanBohm · 31. Juli 2009
naja egal, ihr beide habt eventuell mit teilen eurer meinung recht.... gott schütze uns... lasst uns einfach auf unsere ausserirdischen Raumbrüder warten, das wird schon, die wissen was los ist...
(2) Hannover96 · 31. Juli 2009
...evtl. waren es auch Außerirdische von der Venus, welche keine Lust haben den Planeten blutig zu erobern und uns deswegen die "Drecksarbeit" überlassen? Oder steckt G.W. Bush der 2. noch mit drin, der durch Terroranschläge in Spanien den Ölpreis in New York in die Höhe treiben will damit Gerhard Schröder mehr Dividenden bei Gasprom bekommt und die beiden eine Koksparty mit Berlusconi finanzieren können?! Oder war es die Bin Laden Corporation?! Der Iran?! Wer weiß, wer weiß...
(1) k4286 · 31. Juli 2009
...mutmaßliche ETA-Terroristen? Die Spanier stellen sich nach den Terroranschlägen nun die Frage: Hat die Polizei die Stärke der ETA unterschätzt? Oder wurden hier die Terroranschläge unter falscher Flagge ausgeführt um eine nötige Wachsamkeit und noch mehr Überwachung zu rechtfertigen?
 
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